PEFC-Zertifikat für Inka-Paletten: Wertvoller Beitrag zum Waldschutz

Seit 31. August 2010 ist die Inka Paletten GmbH nach dem weltweiten Zertifizierungssystem PEFC zertifiziert. Das Ökosiegel bestätigt, dass Inka-Paletten aus nachhaltig gewonnenem Holz gefertigt sind.

Die Inka-Palette beweist es seit fast 40 Jahren: Einwegprodukte können umweltfreundlich und ressourcenschonend sein. Die Pressholzpaletten von Inka werden aus zerspantem Sägewerksrestholz und Altholz hergestellt. Nach ihrer Verwendung sind die Paletten vollständig biologisch abbaubar und eignen sich zerschreddert sogar als hochwertiger Bodendünger. Nun wurde die Inka Paletten GmbH vom internationalen Programm zur Anerkennung von Forstzertifizierungssystemen (PEFC) zertifiziert. Das grüne PEFC-Siegel garantiert, dass die verwendeten Holzrohstoffe aus nachhaltiger Waldwirtschaft stammen.

Dabei legt PEFC strenge Kriterien für die Zertifizierung an: Hersteller, die das begehrte Siegel erhalten, müssen die Herkunft ihrer Holzrohstoffe lückenlos dokumentieren. Dafür wird die gesamte Verarbeitungskette bis zum fertigen Produkt geprüft. Etliche Standards für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung müssen erfüllt sein, bevor das Zertifikat verliehen wird: Waldbesitzer müssen auf den Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmitteln zur Ertragssteigerung verzichten, es darf keinen Kahlschlag geben und Mischwälder müssen gefördert werden.

Nur wenn ein Hersteller belegen kann, dass sein Holz aus Wäldern stammt, die diese Kriterien erfüllen, darf er das PEFC-Logo tragen. Die nach PEFC zertifizierten Wälder und holzverarbeitenden Unternehmen leisten damit einen Beitrag gegen die weltweite Zerstörung wertvoller Waldflächen durch illegalen Einschlag und Raubbau.

Palettenkauf mit gutem Gewissen
Mit der PEFC-Zertifizierung gibt die Inka Paletten GmbH ihren Kunden die Gewissheit, dass sie mit ihren Paletten ein umweltfreundliches, nachhaltiges Produkt kaufen. „Der bewusste Umgang mit natürlichen Ressourcen wird auch für unsere Kunden immer wichtiger“, erklärt Andreas J. Heinrich, Produktmanager bei der Inka Paletten GmbH. „Für das PEFC-Zertifikat haben wir unseren Herstellungsprozess offengelegt und sorgfältig prüfen lassen. Kunden können guten Gewissens zur Einwegpalette greifen und unterstützen damit den Schutz unserer Wälder.“

Das Thema Nachhaltigkeit ist für das Unternehmen mehr als nur ein gutes Verkaufsargument. Die Inka Paletten GmbH hat ihren Sitz in Bayern. Mit fast zwei Millionen Hektar Fläche gibt es hier so viel Wald wie sonst nirgends in Deutschland. „Wir wissen den Wert gesunder Wälder für Mensch und Natur zu schätzen und sind froh, einen Beitrag zu ihrem Erhalt leisten zu können“, sagt Andreas J. Heinrich. Weitere Informationen zu PEFC erhalten Sie unter www.pefc.de.

Über Inka Paletten
Die Inka Paletten GmbH ist der größte europäische Hersteller von Einwegpaletten aus Holzwerkstoff. Neben dem Firmensitz im bayerischen Siegertsbrunn bei München hat die Inka Paletten GmbH Produktionsstandorte im baden-württembergischen Oberrot und in Berlin-Marienfelde. Auch in den Niederlanden und den USA werden Inka-Paletten produziert. Der Vertrieb erfolgt über ein flächendeckendes Händlernetz in Europa und weiteren Ländern weltweit. Die Firma Inka wurde 1878 als Sägewerk Inselkammer in Siegertsbrunn gegründet. Die erste Inka-Palette lief 1971 vom Band. Inka-Paletten fördern die nachhaltige Waldbewirtschaftung: Das belegt seit Kurzem das PEFC-Logo.

 

INKA Paletten GmbH
Andreas J. Heinrich (Produktmanager)
Bahnhofstr. 21
85635 Siegertsbrunn bei München
Tel.: (0 81 02) 77 42-0
Fax: (0 81 02) 54 11
E-Mail: a.heinrich@inka-paletten.com
Web: www.inka-paletten.com

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