Punktgenaue Ortung stützt sich auf GPS
Förderungswürdige Ortung via GPS übertrifft Zellortung um ein Vielfaches Für die Anschaffung von Telematik-Systemen kann beim BAG Förderung beantragt werden. Eile ist geboten, denn Stichtag für die Antragsstellung ist der 15.Mai 2009. Vereinzelt werden in den Medien noch immer die Vorteile der GSM-Zellortung schön geschrieben. Obwohl GPS längst zum Standard professionell entwickelter Telematik-Technologien gehört und von Fachleuten favorisiert werden, entgegnet das GSM-Lager, welches ihre Produkte doch noch irgendwie an den Verbraucher bringen möchte, mit teilweise recht abenteuerlich anmutenden Argumenten. Dies ist umso gefährlicher, da Sicherheits- und Schutzsysteme, die in den Bereichen Objekt- und Personenortung angeboten werden und noch auf GSM-Zellortung basieren, in der Praxis dramatische Konsequenzen zur Folge haben könnten. Die Bornemann AG, der Ortungsspezialist und Anbieter von InFLEET Monitor und iDobber, hat aus diesen Gründen die drei wesentlichen Behauptungen und Tatsachen gegenübergestellt. Pro GPS / contra GSM Tatsache ist: Soweit richtig. Nur wird verschwiegen, dass die Zelldichte GSM-gestützter Systeme vom jeweiligen Provider abhängig ist und dass eine regional sehr unterschiedliche Zelldichte das Auffinden von Objekten erheblich erschwert. GSM-Ortung setzt immer voraus, dass die Signale dreier Funkmasten zur Verfügung stehen. Behauptung: GPS-Ausstattung sei zu teuer. Behauptung: Quelle: Bornemann AG |