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Quehenberger Logistics am Weg zur Klimaneutralität

Die Umweltstrategie von Quehenberger Logistics ist um eine Facette reicher. Das Unternehmen hat sich für 2024 einen Jahresvorrat von 3 Mio. Litern HVO gesichert. In der gesamten Fahrzeugflotte soll Diesel so weit als möglich durch den umweltfreundlichen biogenen Kraftstoff ersetzt werden.

HVO, kurz für Hydrotreated Vegetable Oils, wird aus pflanzlichen Abfällen und Tierfetten her[1]gestellt. Der große Vorteil liegt darin, dass dieser biogene Treibstoff ohne Umrüstung direkt als Dieselersatz in den bestehenden Fahrzeugen verwendet werden kann.

Die Umstellung bringt für den Logistiker entscheidende Umweltvorteile mit sich, insbesondere die immense Reduzierung der CO2-Emissionen.

-)  Quehenberger setzt sich das ehrgeizige Ziel im Rahmen des unternehmenseigenen Q Zero Projektes den gesamten CO2-Ausstoß jährlich um 32 Prozent zu reduzieren. Durch den Einsatz von neuester Technologie im Bereich der Nutzfahrzeuge können zusätzlich zum CO2 auch bis zu zwei Prozent Treibstoff eingespart werden.

-) Reduzierung von Feinstaubemissionen: Im Vergleich zu herkömmlichem Dieselkraftstoff kann HVO die Feinstaubemissionen um 33 Prozent reduzieren.

Quehenberger Logistics will mit dem unternehmenseigenen Projekt „Q-zERo emissions“ bis 2040 Klimaneutralität erreichen. Das Projekt umfasst Nachhaltigkeitsziele im Einklang mit den drei Säulen Ökologie, Soziales und Ökonomie. Darüber hinaus orientiert es sich an den Zielen der Regierung, der EU bzw. den Pariser Abkommen und an den Sustainable Development Goals (SDGs).

Quehenberger Logistics ist ein Full-Service-Logistics Provider und Spezialist für ganzheitliche Branchenlösungen für Industrie und Handel mit Schwerpunkt Zentral- und Osteuropa. Das eigentümergeführte, mittelständische Unternehmen mit Sitz in Straßwalchen bei Salzburg beschäftigt 4.600 Mitarbeitende an über 80 Standorten in 15 Ländern.

www.quehenberger.com

Quelle: OEVZ

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