RFID-Nachrüstung in Netzwerken
Mit dem Ethernet Switch TCPConv lanciert RFID-Spezialist Elatec eine kostengünstige Lösung, um Unternehmensnetzwerke vollständig mit RFID-Lesern nachzurüsten. Über zwei LAN Ports und diverse Protokolle lässt sich der kompakte TCPConv einfach vor unterschiedlichsten Endgeräten, beispielsweise Drucker oder dergleichen, in das LAN einfügen. Über die RS232- und USB-Schnittstelle des TCPConv kann anschließend – etwa zum Autorisieren von Printaufträgen – der Elatec TWN3-Multireader eingebunden werden. Auf diese Weise lassen sich verschiedenartige LAN-Peripheriegeräte problemlos in die RFID-Infrastruktur von Office- und Access-Control-Lösungen integrieren. Ob Campus-Lösung, Office Automation oder Zugangskontrolle: Die vorhandene Hardwareperipherie in Firmennetzwerken ließ sich bislang nicht oder nur mit hohem Aufwand mit RFID-Readern nachrüsten. Der neue TCPConv Ethernet Switch von Elatec bietet eine preiswerte Lösung, um diese Hürden zu überwinden und LAN-Endgeräte lückenlos in die Zugriffs- und Zutrittskontrolle eines Unternehmens zu integrieren. Der Vorteil: Das nur 82 mal 65 mal 25 Millimeter kleine Elatec Converter-Modul ist ohne aufwändige Geräte-Eingriffe implementierbar. Kompakt, leistungsstark und vielseitig Zusätzlich stehen je ein USB-A- sowie ein RS232-Anschluss (DSUB 9pos) zur Verfügung. Hierüber macht der TCPConv zum Beispiel den Elatec TWN3-Multireader sowie – optional – auch andere Leser, Tastaturen oder Keypads TCP/IP-fähig. Mit Hilfe derartiger Autorisierungsgeräte gewährt oder verwehrt der TCPConv etwa den Anstoß besonders sensibler oder kostenintensiver Printbefehle. Quelle: Elatec Vertriebs GmbH |