Sektkellerei Henkell modernisiert automatische Be- und Entladesysteme


Der Handel erwartet von Markenartiklern wie der Henkell & Co. Sektkellerei ständige Verfügbarkeit von Sekt, Champagner, Wein und Spirituosen. 

Henkell kann alle Produkte auf Bestellung innerhalb vereinbarter Zeiträume kurzfristig liefern – auch bei Saisonschwankungen. Das geht nur mit einer effizienten Supply Chain, die Produktion, Lager und Handel effektiv vernetzt. Für den Shuttle-Verkehr zwischen Stammsitz Biebrich und Logistikzentrum Mainz Kastel nutzt Henkell über 15 Jahre automatische Be- und Entladesysteme. Westfalia modernisiert und erweitert sie gerade. Henkell kann dadurch Lkw-Verkehr reduzieren.
 
Über 15 Jahre automatische Be- und Entladung
Henkell nutzt in der Produktions- und Lagerlogistik erfolgreich stationäre und mobile Be- und Entladesysteme. Fördertechnik vernetzt sie mit Produktion und Lager und schließt so den automatischen Materialfluss. Den Shuttle erledigen eigene Lkw, die einfach an der Rampe andocken. Die stationären automatischen Verladebahnen sind auch Produktionspuffer. Henkell kann die Bahnen mit mehreren Lkw gleichzeitig entsorgen. Aus der Produktion können Paletten auf den einzelnen Bahnen gebinderein ausgelagert werden. So schafft man im Trailer durch Formschluss bessere Ladungssicherung als bei Packages gemischter Höhen. Automatiksysteme vermeiden auch Beschädigungen von Flaschenware durch Stapler.
 
Modernisierung in zwei Stufen
In der ersten Projektstufe hat Westfalia letztes Jahr in Biebrich eine zusätzliche automatische Beladebahn mit stationärem Speedloader installiert sowie im Kasteler Lager eine alte automatische Entladebahn durch einen Speedloader ersetzt. 


Quelle: Westfalia Holding

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