STI Freight Management baut Landverkehrsnetz aus

Der Logistikdienstleister STI Freight Management erweitert sein Landverkehrsnetz und nimmt drei neue Linien in sein Streckennetz für Teilladungsverkehre auf. Mitte März ist eine feste Linie zwischen dem polnischen Zabia Wola und dem zentralen STI-Terminal im niederrheinischen Grevenbroich gestartet. Besonderheit der Linie: Zweimal wöchentlich transportiert STI Freight Management Güter aller drei Temperaturstufen auf der gut 1.100 Kilometer langen Strecke. Während der Touren kann jederzeit Fracht zu- und abgeladen werden. Seit kurzem gibt es außerdem eine neue Linie zwischen Madrid und Lissabon. Auf dieser Strecke transportieren die Multitemperatur-Lkw von STI für die Kunden täglich flexibel buchbare Teilladungen in zwei Temperaturstufen. Mit der zweimal wöchentlich verkehrenden Linie zwischen Madrid und Mailand hat STI außerdem sein Landverkehrsnetz für temperaturgeführte Transporte zwischen Süd- und Osteuropa weiter ausgebaut. Dabei dient das STI-Terminal im norditalienischen Bomporto als Verbindungspunkt in Richtung Osteuropa.
 
„Wir planen, die Laufzeiten innerhalb unseres Landverkehrsnetzes so weit wie möglich zu verkürzen und die Abfahrtfrequenz zwischen den europäischen Wirtschaftszentren deutlich zu erhöhen“, so Petra Andersen, Business Development Managerin bei STI Deutschland. Dabei nutzt STI die europäische Infrastruktur des Unternehmens. Mit 13 Standorten in ganz Europa ist es dem Kontraktlogistiker möglich, rund 30 Linien nach einem festen Fahrplan zu betreiben. Insbesondere für die Kunden aus der Lebensmittel-Industrie stellen dabei europaweit garantierte Frequenzen und flexibel buchbare Transportmargen einen echten Wettbewerbsvorteil dar.

Quelle: STI Freight Management

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