Studienergebnisse über Auswirkungen der Umwelttechnologie

Studie "Cleantech" zeigt revolutionäre Auswirkungen der Umwelttechnologie auf fast alle Wirtschaftssektoren und Lebensbereiche

Der Konjunkturabschwung hat die Cleantech-Entwicklung nicht gebremst. Das lassen die Ergebnisse der Studie "Cleantech, The Impact on Key Sectors in Europe" erkennen. CMS Hasche Sigle und ihre Partner-Kanzleien im CMS-Verbund hatten die Studie bei dem unabhängigen Institut Oxford Analytica in Auftrag gegeben.

Die Studie belegt, dass das EU-Recht bei der Umsetzung der Cleantech-Entwicklung eine zentrale Rolle spielt und die Krise Cleantech als Wirtschaftsfaktor massiv nach vorn bringt.

Dr. Holger Kraft, Partner bei CMS Hasche Sigle und Experte im Energierecht erklärt: "Cleantech hat eine Tragweite, die mit der der IT-Revolution vergleichbar ist. Unternehmen die sich in diesem zweifellos wachsenden Bereich rechtzeitig aufstellen, können sich erhebliche Wettbewerbsvorteile sichern. Cleantech ist weit mehr als Erneuerbare Energien und Nachhaltiges Wirtschaften. Umwelttechnologie ist im Energiesektor bereits seit vielen Jahren ein zentrales Thema. Jetzt gewinnt sie auch in sämtlichen anderen Industriebereichen an Bedeutung. Die Studie belegt eindrucksvoll, wie sich diese Entwicklung zunehmend beschleunigt."

CMS Hasche Sigle ist seit vielen Jahren im Bereich der Erneuerbaren Energien führend. Der CMS-Verbund hat europaweit Teams aufgestellt, die auf Renewable Energy spezialisiert sind, darüber hinaus die Entwicklung weiterer Cleantech-Bereiche abdecken und an vorderster Front begleiten: Beispielsweise Waste to Energy (Energiegewinnung aus Abfall), Carbon Capture & Storage (Reduzierung CO2-Ausstoß und Einlagerung) sowie Smart Metering (Intelligentes Meßsysteme).

Quelle: CMS Hasche Sigle

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