Swedish Orient Line: RoRo Netzwerk mit starkem Wachstum in den vergangenen sechs Monaten

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Swedish Orient Line blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2017 zurück. Die Routen zwischen Großbritannien, den Benelux Staaten und Skandinavien sowie andere Verbindungen sind gut ausgelastet. Die Zukunftsaussichten für die kommenden Monate sind ebenfalls positiv. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 erzielte SOL bei der Fracht von Dritten auf der Route Göteborg-Zeebrügge ein Plus von 88 Prozent, auf den Verbindungen zwischen Nordfinnland und Lübeck ein Wachstum von 42 Prozent sowie zwischen Nordfinnland und den Nordseehäfen einen Anstieg von 23 Prozent des Frachtvolumens.

„Die Entwicklungen der vergangenen sechs Monate sind sehr positiv für SOL. Unsere drei RoRo-Hauptrouten sind stark gewachsen. Insbesondere die Verbindung zwischen Göteborg und Zeebrügge ist ein Wachstumstreiber. Auch zukünftig wird SOL den bestmöglichen Service für bestehende und zukünftige Kunden anbieten. Die weiterhin produktive Zusammenarbeit mit P&O Ferries ist ein Beleg für die positive Entwicklung“, sagt Ragnar Johansson, Managing Director Swedish Orient Line AB. „Unser neues Schiff Freyja ist am 2. Juli zu ihrer Jungfernfahrt von Göteborg aufgebrochen. Mit dem neuen Schiff auf dieser Route sind wir sehr gut für die Zukunft aufgestellt und können mit ihr die starke Nachfrage unser Kunden bestmöglich bedienen“, sagt Ragnar Johansson.

Zu den gestiegenen Anforderungen zählen beispielsweise flexible und schnelle Logistiklösungen für den Nord- und Ostseeraum sowie häufige Abfahrten und einfache Buchungsmöglichkeiten. SOL verbessert stetig seine Wettbewerbsfähigkeit, zum Beispiel durch weitere Routen für seine Trailer, Container und projektbezogenen Logistikkunden.

Quelle + Bildquelle: SOL

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