Top in Form – hart im Nehmen

Formbeständig und splitterfrei. Langlebig und handlich. Wirtschaftlich und flexibel. Die neue Paletten-Generation von WERIT betrat vom 24. bis 26. September 2013 erstmals internationales Messeparkett. Auf der FachPack 2013 stellte WERIT dem  Fachpublikum die Paletten-Baureihe IKP vor. Als wirtschaftliche Alternative zur Holzpalette erschließen die neuen Kunststoffpaletten „Made in Germany“ unterschiedliche Anwendungsfelder vom einfachen Handling bis hin zur komplexen Applikation auf modernen Förderanlagen.

Hergestellt aus hochwertigem, sortenreinem HDPE-Regenerat handelt es sich bei den neuen WERIT Produkten um Paletten im Euromaß von 1200 x 800 x 150 mm sowie um Paletten im Industriemaß von 1200 x 1000 x 150 mm. Die Paletten im Euromaß laufen unter der Bezeichnung IKP1208, die Paletten im Industriemaß unter IKP1213 für die 3-Kufenund IKP1215 für die 5-Kufen-Ausführung.

Die neuen WERIT Paletten aus recyceltem Kunststoff sind unter Umweltgesichtspunkten allererste Wahl. Die Paletten sind extrem haltbar, damit sinken Energieverbrauch und somit CO2-Emissionen schon in der Produktion. Am Ende des Lebenszyklus wird das Material der WERIT Palette wieder verwendet. Die Kunststoffpaletten überzeugen unter anderem durch ihren robusten Kern: Bis zu sechs Versteifungsprofile gewährleisten hohe Traglasten, die z. B. für eine Lagerung im Hochregal benötigt werden. Beidseitige Anfahrtsschrägensowie keine schöpfenden Ecken runden das Profil der neuen Paletten-Generation ab.  Handlungsspielraum eröffnet eine branchenspezifische Fertigung der neuen Paletten, die WERIT anbieten kann. Optional produziert WERIT die neuen Palettentypen auch aus HDPE-Neuware, aus Polypropylen (PP) oder ESD-Material (Elektrostatic Discharge) und in Sonderfarben. Besonders interessant dürfte dies für den Food-Bereich oder auch für Kunden aus der Automotive-, Elektro- oder chemischen Industrie sein, da sich je nach Materialeinsatz die unterschiedlichsten Anforderungen wie Antistatik, Leitfähigkeit oder Hygiene besonders berücksichtigen lassen.

Quelle: WERIT

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