Trimodale Logistik: 40 Jahre Hutchison Ports Duisburg
1983 öffnete Hutchison Ports Duisburg, damals noch unter dem Namen DeCeTe Duisburg, seine Tore für Reedereien, Logistikdienstleister, Verlader und Betreiber. Daraus hat sich in vier Jahrzehnten ein vollwertiger trimodalen Inlandterminal mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot entwickelt.
Teil des Dienstleistungspakets sind eigene Transportdienste, die unter dem Namen Hutchison Ports Europe Intermodal angeboten werden und die Häfen von Rotterdam und Antwerpen mit verschiedenen Zielen im Inland verbinden. Das Terminal ist ein wichtiges Glied im größeren intermodalen Netzwerk von Hutchison Ports Europe und spielt eine entscheidende Rolle bei der Durchführung effizienter Frachtbewegungen.
Hutchison Ports Duisburg liegt direkt am Rhein und verfügt über eine fast einen Kilometer lange Kaianlage, die mit drei Portalkränen und zwei 700 Meter langen Gleisen ausgestattet ist. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem benachbarten DUSS-Bahnterminal ist der Standort an über 70 Bahnzielorte in Europa angeschlossen. Des Weiteren dient Hutchison Ports Duisburg auch als Shortsea-Terminal.
Dr. Roland Pütz, Geschäftsführer von Hutchison Ports Duisburg: „Wir blicken mit Stolz auf unsere 40-jährige Erfahrung zurück. Mit Blick auf die Zukunft sehe ich ein modernes Terminal, das strategisch günstig am Schnittpunkt der Güterströme sowie der Fluss- und Schienennetze liegt.
Hutchison Ports ist der weltweit führende Hafeninvestor, -entwickler und -betreiber mit Aktivitäten in 54 Häfen in 25 Ländern in Asien, dem Nahen Osten, Afrika, Europa, Amerika und Australasien. Im Laufe der Jahre wurde das Leistungsspektrum auf andere Logistik- und Transportbereiche ausgeweitet, darunter Kreuzfahrtterminals, Vertriebszentren, Eisenbahndienste und Schiffsreparaturanlagen.
Quelle: OEVZ