Vakuum-Hebegerät rationalisiert Materialfluss

Vakuum-Handhabungssystemen reduziert unproduktiven Nebenzeiten auf ein Minimum

 

Die Themen „Steigerung der Produktivität“ und „Effizienz und Wirtschaftlichkeit“ ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Produktions-, Montage- und auch Handelsbetriebe. Das Geschäft entwickelt sich weg von der Logistik in Form von Halbzeug-Belieferung hin zur kombinierten Dienstleistung. Plötzlich sind nicht mehr nur die Materialkosten alleiniges Wertschöpfungs-Potenzial. Vielmehr wirkt aufgrund der vielen kleinen Aufträge und Zuschnitte auch das Lagern, Handhaben und Zuschneiden wertschöpfend.

 

Die Firma König GmbH Acrylglas mit Sitz in Köln agiert als Großhändler für Acrylglas und Kunststoffprodukte und bietet den Kunden schon seit Jahren auch einen Zuschnittservice. Dafür sind zwei stehende Sägeanlagen im Einsatz. Auf diesen werden im Einschichtbetrieb alle Zuschnittaufträge realisiert, je nach Auftrag sind zwei bis vier Mitarbeiter erforderlich, um die einzelnen Schritte abzuwickeln.

 

Wirtschaftliche Materialfluss-Lösung mit Vakuum

Auch für die Entnahme und das Aufstapeln der Zuschnitte wie für die Entnahme und den Rücktransport der Resttafel wird Personal benötigt. Aus diesem Grund interessierten sich die Verantwortlichen der Firma König für eine entsprechende Rationalisierungs-Lösung und nahmen mit den Spezialisten des Vakuumtechnik-Herstellers J. Schmalz GmbH in Glatten (Schwarzwald) Kontakt auf. Nach einer Bedarfsanalyse entstand ein komplettes Materialfluss-Konzept. Es besteht aus einer Aluminium-Kleinkrananlage und einem Vakuum-Hebegerät der Baureihe VacuMaster Comfort. Mit dem kompletten Vakuum-Handhabungssystem aus einer Hand konnte Schmalz die Firma König überzeugen und erhielt den Auftrag.

 

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