Verbesserungspotenziale nutzen

„Wie ist eigentlich unsere IT aufgestellt?“ Diese Frage von Logistik-Unternehmen beantwortet A’PARI Consulting mit einem neuen Beratungsprodukt. Dafür nehmen die IT-Experten die Struktur, Performance und Qualität der Hardware-Systeme unter die Lupe. Außerdem prüfen sie, ob alle relevanten Aufgaben der IT erfüllt sind und ermitteln die inhaltliche Qualität der Prozessunterstützung. Die Auftraggeber erfahren damit, über welche Effizienzpotenziale sie noch verfügen oder ob sie in ihren IT-Betrieb investieren müssen.
 
Unterstützt von Fachleuten gewinnen Logistik-Unternehmen durch die Analyse einen raschen Überblick zum Ist-Zustand ihrer Prozesse und Systeme. Je nachdem, ob die Anwendungen vollständig über eigene Infrastruktur betrieben werden, auf Cloud-Diensten fußen oder in einer Kombination beider Plattformen laufen, unterscheiden sich die Anforderungen. „Dabei stehen entweder die Betriebsrisiken oder die Sicherheitsanforderungen im Zentrum der Betrachtung“, erklärt A’PARI-Senior Consultant Alexander Hoppe. Zusätzlich kommt es darauf an, dass die Systeme alle relevanten Prozesse unterstützen und über die dafür benötigte Leistungsfähigkeit verfügen. Die Untersuchung betrachtet vor allem die wesentlichen Anforderungen an einen erfolgreichen IT-Betrieb. Dazu gehören sowohl durchgängig standardisierte professionelle IT-Prozesse als auch die Einhaltung von Kundenvorgaben innerhalb eines ganzheitlichen Sicherheitskonzepts. Unternehmerisches Ziel ist es dabei zusätzlich, neue Lösungen und Systeme auf einfachem Weg einbeziehen und damit agil auf wechselnde Anforderungen reagieren zu können.
 
Analyse als Startpunkt für die Optimierung
„Bei unserer Analyse geht es darum, die aktuellen Stärken und Schwächen der Unternehmens-IT objektiv zu bewerten“, berichtet Alexander Hoppe. Der zertifizierte ITIL-Berater und ISO 27001-Auditor weiß aus Erfahrung, dass sich anhand dieser Überprüfungen rasch Verbesserungspotenziale identifizieren und die dafür erforderlichen Maßnahmen festlegen lassen. Dazu führt A’PARI einen Workshop mit den IT-Verantwortlichen und Prozess-Eignern für operative und administrative Tätigkeiten durch. Dabei werden die wichtigsten Kriterien der ITIL (IT-Infrastructure Library) und der ISO-Norm 27001 für das IT-Sicherheitsmanagement zugrunde gelegt. Von der Standortbestimmung gelangen die Betriebe über eine Detailanalyse zu einem umsetzbaren Maßnahmenplan. Unternehmen, die eine IT-Analyse beauftragen, lernen ihre Optimierungspotenziale kennen und erfahren, in wieweit ihre Prozesse bereits einheitlich aufgestellt sind. Darüber hinaus gewinnen sie Informationen darüber, wie sie Prozesse und Abläufe verschlanken und ihre IT weiter professionalisieren können. „Der Maßnahmenkatalog, den wir anhand der Analyse erstellen, definiert Schritte zu einer höheren Qualität und für mehr Sicherheit“, verspricht Alexander Hoppe.

Quelle: A´PARI

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