Vortrag von Dr. Veit Sorger, 3. 6. 2008

Vortrag im Rahmen der Reihe „Unternehmensführung in der Praxis“ des Studiengangs Industriewirtschaft / Industrial Management 

Dr. Veit Sorger, Präsident der Industriellenvereinigung Österreich
„Industrieland Österreich? – Die Zukunft des Standortes“

Ort: FH JOANNEUM, Kapfenberg (direkt bei Autobahnabfahrt Kapfenberg), Audimax (neues Gebäude)

Zeit: Dienstag, 3. Juni 2008, 17:30-19:00

Zur Person:
Dr. Veit Sorger ist Präsident der Industriellenvereinigung Österreich un
Vizepräsident von BusinessEurope (europäischer Industrie- und Arbeitgeberdachverband). In seinen leitenden Positionen in mehreren Unternehmen setzt er sich häufig mit dem Thema „Industrieland Österreich“
auseinander. Auch seine weiteren Tätigkeiten als Aufsichtsratvorsitzender bei der Mondi AG und Constantia Industries AG und als Mitglied des Aufsichtsrats der Firmen Lenzing, Semperit, Oberbank und GrEco geben ihm die Möglichkeit, die Trends in Österreich aktiv zu verfolgen.

Zum Thema:
Die Industrie als Innovations- und Wachstumsmotor Österreichs schafft zirka 60 Prozent der Wertschöpfung. Mit einem jährlichen Warenexport im Wert von ca. 10.000 Euro pro Kopf beschäftigt dieser Wirtschaftszweig rund zwei Millionen Menschen in unserem Land. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung aus dem Unternehmenssektor, die 62 Prozent aller Ausgaben
ausmachen, werden zu 70 Prozent von den Industrieunternehmen getätigt.
Im Jahr 2005 wurde die Initiative „Industrieland Österreich“ mit den Zielsetzungen gestartet, eine Steuerreform und zusätzliche Investitionen für Forschung & Entwicklung sowie für Infrastruktur zu erreichen.
Wie wird sich jedoch die Zukunft des Standortes Österreich gestalten? Welche Chancen und Risiken bringt die Globalisierung? Wie lautet die zukünftige Erfolgsgeschichte Österreichs, welche Strategien tragen zur Stärkung des Standortes bei?

Quelle: FH Joanneum

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