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WESTbahn: Qualitätsführer und Impulsgeber auf Österreichs Schienen

Umsatzstärkstes Jahr in der Geschichte: 2023 Gesamtumsatz-Plus von rund 35% im Vergleich zu 2022 und auch Steigerung beim Gewinn zu erwarten / 2024 im Zeichen der Wachstumsoffensive.

Das Jahr 2023 stand bei der WESTbahn im Zeichen des Wachstums. Vor dem Hintergrund der großen Expansionsoffensive des Unternehmens in den vergangenen Jahren blickt die WESTbahn optimistisch in die Zukunft. Die Geschäftsführer der WESTbahn Management GmbH Thomas Posch und Florian Kazalek, die auch in Personalunion den Vorstand der Rail Holding AG bilden, geben Einblicke in das bisher umsatzstärkste Geschäftsjahr der Rail Holding AG und einen Ausblick auf die Pläne für das Jahr 2024. „Rund 7,7 Mio. Reisende haben sich 2023 für die WESTbahn entschieden. Die erfreulichen Zahlen verdeutlichen, dass die WESTbahn ein wesentlicher Bestandteil des österreichischen Mobilitätssystems geworden ist“, freut sich Geschäftsführer Thomas Posch.

Erstmals dreistellige Umsatzzahlen

Die vorläufigen Zahlen für 2023 zeigen einen dreistelligen Gesamtumsatz von über 120 Mio. Euro. Dieser liegt mit einem Plus von rund 35% zum Vorjahr über den Erwartungen. „Im Vergleich zu 2022 erzielten wir einen Passagierzuwachs von rund 34%. Die WESTbahn nimmt somit eine hochrelevante Rolle für die Reisenden Österreichs ein und ist heute auf der WESTstrecke nicht mehr wegzudenken“, erklärt Geschäftsführer Florian Kazalek.

Über die letzten zehn Jahre konnte das Unternehmen den Umsatz mehr als verdreifachen. „2023 war ein hervorragendes Jahr für die WESTbahn. Wir konnten den Umsatz erhöhen, die Kosten gut managen und den Gewinn steigern“, so Geschäftsführer Florian Kazalek. Das soll sich auch in einer Steigerung des Gewinns abzeichnen, dieser wird bei über 10 Mio. Euro erwartet. Exakte Zahlen werden nach den Jahresabschlussarbeiten und der Hauptversammlung veröffentlicht. „Man könnte sagen, die WESTbahn ist erwachsen und schließlich auch wirtschaftlich dort angekommen, wo wir uns schon vor ein paar Jahren gesehen hätten. Unsere Ertragskraft und Liquidität ist die solide Basis für weitere Wachstumsschritte“, ergänzt Geschäftsführer Florian Kazalek.

Erfolgsmodell Zuverlässigkeit, Herzlichkeit und Exzellenz auf Schiene

Auch für 2024 hat sich die WESTbahn im Zuge der Wachstums- und Expansionsoffensive viel vorgenommen. „Die positive Entwicklung ermöglicht uns den weiteren Ausbau unseres nachhaltigen Mobilitätsangebots. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass wirtschaftlich erfolgreicher Personenverkehr auf der Schiene in Österreich aus eigener Kraft möglich ist – mit dem richtigen Produkt und einem erstklassigen Qualitätsversprechen. Das verdanken wir unseren Mitarbeitenden. Sie setzen sich tagtäglichen für die exzellente Betreuung unserer Fahrgäste in den Zügen ein. Unser Team zeichnet sich durch Herzlichkeit statt Freundlichkeit aus. Freundlichkeit kann man anordnen, Herzlichkeit kommt von innen“, erläutert Geschäftsführer Thomas Posch.

Heuer soll die Zahl der Mitarbeitenden um rund 20% auf über 350 erhöht werden – insbesondere bei der Crew und den Customer Services, zusätzlich auch in den betrieblichen Bereichen, u. a. bei den Triebfahrzeugführenden.

Neben Zuverlässigkeit und Herzlichkeit wird bei der WESTbahn der Exzellenz-Gedanke als Erfolgsmodell hervorgehoben. „Um Fahrgästen ein stets hochqualitatives, nachhaltiges und komfortables Reisen zu ermöglichen wollen wir neuerlich Akzente bei der Qualitäts- und Innovationsführerschaft auf die Schiene bringen. Das spiegelt sich nicht zuletzt durch den Einsatz unserer hochmodernen Doppelstock-Züge wider, die kurze Haltezeiten und schnelles Reisen ermöglichen. Bei uns gibt es auch eine Mitfahrgarantie in allen Zügen – wir lassen niemanden am Bahnsteig zurück. Auch bei der Tarifgestaltung legen wir einen Fokus auf einen einfachen Zugang zur Mobilität, einen hohen Qualitätsanspruch und ein attraktives Angebot für Reisende“, erklärt Florian Kazalek. Einen Schritt voraus ist die WESTbahn auch mit der Möglichkeit einer kostenlosen Sitzplatzreservierung („WESTfixplatz“) bei jeder Onlinebuchung bis zu 3 Stunden vor der Abfahrt – auch mit einem KlimaTicket Ö.

Expansionsoffensive geht weiter

In den vergangenen Jahren wurden mehrere Streckenerweiterungen Richtung Westen vorgenommen. „Bereits seit knapp zwei Jahren fahren unsere Züge von Wien Westbahnhof bis München, seit über einem Jahr nach Innsbruck und seit 7 Wochen binden wir mit der Streckenerweiterung nach Vorarlberg nun alle Bundesländer entlang der WESTstrecke in unser nationales Angebot ein“, so Geschäftsführer Thomas Posch. Die Expansion nach Vorarlberg war ein lang ersehnter Plan, heuer soll es bereits weitere Schritte geben. Neben einer zusätzlichen Tagesrandverbindung nach Vorarlberg soll die Fahrzeit ins Ländle um insgesamt rund eine Stunde verkürzt werden – bei gleichzeitigem Beibehalten aller Halte. Für Dezember sind schon die nächsten Erweiterungen bis nach Stuttgart geplant. Diese neue Direktverbindung soll Reisenden die Möglichkeit bieten, direkt und in nur wenigen Stunden über München, Augsburg, Günzburg (Legoland) und Ulm nach Stuttgart zu fahren – zunächst zweimal pro Tag von Wien Westbahnhof Richtung Stuttgart und retour.

Rückfragen & Kontakt:
WESTbahn Management GmbH
Mag. Ademir Jatic
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