Wie sicher sind Kraftfahrerweiterbildungen über E-Learning
In einer österreichischen Tageszeitung wurde ein Artikel veröffentlicht, der die gesetzlich geforderte und durchaus sinnvolle kontinuierliche Kraftfahrerweiterbildung mittels E-Learning pries. Leider handelt es sich dabei um eine Vorgangsweise die weder sinnvoll ist noch den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
Dieses System verwandelt eine durchaus sinnvolle Maßnahme nur zu einem Kostenfaktor, den durch E-Learning kann nicht auf die persönlichen Erfordernisse des Auszubildenden eingegangen werden. Weiters können mittels E-Learning keine Praxisübungen durchgeführt werden. Diese sind aber gesetzlich vorgeschrieben.
Aber der am meisten bedenkliche Punkt ist, dass E-Learning dazu verleitet, dass jemand anderer für den Kraftfahrer sich hin setzt und dieses Programm über sich ergehen lässt. Dass eine Manipulation möglich ist hat zeigt die Meldung dass selbst bei einer Führerscheinprüfung betrogen wurde. Wie leicht ist dann die Manipulation eins privaten Institutes. So ist auch ein Fall bekannt, bei dem ein 12-Jähriges Mädchen einen Berufskraftfahrerweiterbildungskurs absolviert hatte.
Schulungsinstitute wie die Firma HAMEX Fahrerqualifikation verwehren sich gegen solche Vorgangsweisen. Vortragende mit jahrelangen Erfahrungen und ein auf die Kraftfahrer abgestimmtes Ausbildungsprogramm machen aus der Pflicht eine Kür. Wenn die Unternehmer diese Kosten tragen sollen, soll damit auch etwas sinnvolles erreicht werden. Kraftfahrer können Ihre Problemstellungen einbringen. Durch die richtige Weiterbildung können Kosteneinsparungen in vielen Bereichen erzielt werden. Kraftstoffeinsparungen, Senkung der Wartungskosten, Verringerung von Strafen, Verringerung von Krankenständen sind nur einige der Vorteile einer richtigen Weiterbildung
Quelle: HAMEX