Winckel erweitert identytag-Portfolio um RFID-Etikett für Temperaturen über 200 Grad Celsius

identytag High Temperature-Label sorgen auch unter extremen Bedingungen für verlässliche Datenerfassung

Winckel, einer der führenden RFID-Hersteller und Systemintegratoren, bringt ein neues Hochtemperatur-RFID-Label auf den Markt, das auch bei Umgebungstemperaturen von über 200 Grad Celsius eingesetzt werden kann. identytag High Temperature eignet sich für den Einsatz bei Verfahren mit hohen Temperaturen, wie beispielsweise der in der Automobilindustrie gebräuchlichen kathodischen Tauchlackierung. Die identytag Hochtemperatur-Etiketten können überall dort eingesetzt werden, wo es trotz extremer Außenbedingungen auf exakte und verlässliche Datenerfassung ankommt.

Durch die extreme Temperaturbeständigkeit eignen sich die Etiketten für alle industriellen Fertigungsprozesse, in denen sie über längere Zeiträume extrem hohen Temperaturen ausgesetzt sind. „Mit unseren neuen Labels erzielen wir eine deutlich höhere Haltbarkeit als mit herkömmlichen Hochtemperatur-Etiketten, die meist nur bis zu 200 Grad Celsius für sehr kurze Zeiträume widerstehen“, erklärt Reiner Schrader, Projektmanager bei Winckel. „Wir haben die Etiketten unter extremen Bedingungen – beispielsweise bei 230 Grad für einen Zeitraum von einer Stunde – getestet und eine verlässliche Datenerfassung verifiziert.“

Hochtemperatur-Fertigungsprozesse sind beispielsweise Teil der kathodischen Tauchlackierung, die in der Automobil-, Nutzfahrzeug- und Landmaschinenindustrie oder in der Elektroindustrie eingesetzt wird. Die neuen identytag High Temperature-Etiketten können durch den speziellen Herstellungsprozess individuell an die geforderten Prozesse angepasst werden. Für einfache Anwendungen in der Intralogistik können sie als Einzel- oder Rollenprodukt ohne Beschriftung hergestellt werden. Sie sind aber auch in unterschiedlichen Größen mit widerstandsfähiger, leicht lesbarer Thermotransferbeschriftung erhältlich. Auch zusätzliche Optionen wie eine Lochung zum Aufhängen sind möglich.

„Wir erhalten beispielsweise aus der Automobilindustrie verstärkt Anfragen nach Etiketten, die auch bei Fertigungsschritten mit sehr hohen Temperaturen verwendet werden können“, so Jörg Bald, Geschäftsführer bei Winckel. „Um diese Anforderungen umsetzen zu können, haben wir die neuen Etiketten entwickelt, die deutlich widerstandsfähiger sind als vergleichbare Hochtemperatur-Labels.“

Weitere Informationen über die identytag-Medien finden Sie hier: www.identytag.biz

Quelle: Waldemar Winckel GmbH & Co. KG 

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