www.postserver.at – das Portal für elektronischen Briefversand ist online
Neue Plattform ermöglicht schnelles, einfaches, kostengünstiges, sicheres und umweltfreundliches Senden und Empfangen von vertraulichen Unterlagen Der Weg zum und das lange Anstehen beim Postamt gehören künftig der Vergangenheit an. Seit 11. Juni ist mit www.postserver.at eine Lösung für den elektronischen Briefversand online, welche die Vorteile des Briefes mit jenen der E-Mail in optimaler und zeitgemäßer Weise verbindet. Somit ersparen sich Nutzer, die ihren Postversand auf den elektronischen Brief umstellen, nicht nur Kosten (bis zu 10 MB, das entspricht ca. 7000 getippten Word-Seiten, können zu € 0,50 versendet werden) sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag am Schutz der Umwelt. Angenehme Nebeneffekte sind zudem die Möglichkeit, seine Post ganz bequem jederzeit, unabhängig von Öffnungszeiten, der Verfügbarkeit eines Druckers und sogar von unterwegs zu erledigen. Die garantierte Zustellung, die sonst nur bei einem eingeschriebenen Brief gewährleistet wird, ist eine weitere Zusatzleistung. Sendungen können sekundenschnell und verschlüsselt versendet und empfangen werden, sind rechtsverbindlich, vorausgesetzt eine eindeutige Authentifizierung durch die Registrierung mit Bürgerkarte ist erfolgt. Alle Internetbriefe erfolgen zwischen eindeutig identifizierten Kommunikationspartnern und sind ganz nebenbei auch 100% spamfrei. Mittels der Versand -, und Zustellbestätigung erfährt man per E-Mail bereits Sekunden nachdem das versandte Dokument vom Empfänger aufgerufen (d.h. abgeholt) wurde von der erfolgreichen Zustellung, bzw. umgekehrt vom Eingang einer Nachricht im eigenen Postfach. Vor allem EPU, KMU, und ganz allgemein Unternehmen, die bis zu 70% der Versandkosten sparen und dabei einen wertvollen Beitrag für die Umwelt leisten möchten, sowie auch Private werden den Service nutzen. Ein Postfach kann kostenlos angelegt werden. Als besonderes „Zuckerl“ erhält man für jeden Empfang eines Internet-Briefs eine Gutschrift in der Höhe von € 0,10 auf sein Portoguthaben gutgeschrieben. Kosten sparen und Umwelt schonen Jeder physische Brief wird auf Papier, mit Tinte oder Toner gedruckt, anschließend in ein Kuvert gesteckt, mit einer Briefmarke versehen und zum nächsten Postamt gebracht. Dort wird er zu einer zentralen Sortiermaschine befördert, um anschließend wieder über mehrere Zwischenstationen zum Empfänger zu gelangen. Selbst bei optimierten Prozessen, werden dabei riesige Mengen an CO2 freigesetzt – immerhin fährt jedes Postmoped österreichweit 14.000 km pro Jahr und 6000 PKW / Transporter der Österreichischen Post fahren täglich 200.000 km um unsere Post zuzustellen. E-Mails sind zwar das schnellste, am weitesten verbreitete, elektronische, schriftliche Kommunikationsmedium im Jahr 2010. Einfach zu erstellen und schnell zu versenden. Doch historisch bedingt, ist das dezentral aufgebaute E-Mail System nicht gerade ein Synonym für Sicherheit. Jeder könnte theoretisch der Absender einer E-Mail mit x-beliebigem Namen sein oder in fremden E-Mail Postfächern „wühlen“. Auch hier gibt es keine allgemein gültige Möglichkeit zu überprüfen, ob die Versender und Empfänger eindeutig identifiziert/authentifiziert sind. E-Mails sind somit unsicher, nicht vertrauenswürdig und auch die Zustellung ist nicht garantiert. Sie eignen sich daher nicht, um vertrauliche und rechtsverbindliche Dokumente, wie Verträge, Rechnungen, Kündigungen, etc. zuzustellen. Postserver.at wurde vom renommierten österreichischen Softwareunternehmen P.L.O.T. für Gründer Alexander Mittag-Lenkheym entwickelt. Dies ist der erste Dienst, der das von der Wirtschaftskammer Österreich entwickelte System des elektronischen Einschreibbriefes am Markt anbietet. Daher agiert www.postserver.at nach dem von der WKÖ erstellten Regelwerk. Quelle: pr unit, Julia Köberl |