Kewill: Mehr Einnahmen, höherer Gewinn – Eine Anleitung für Spediteure

Das Geschäft von Spediteuren ist sehr komplex. Kaum eine andere Branche muss mit derart unterschiedlichen Faktoren zurechtkommen: Verschiedene Hierarchien, hohe und geringe Nachfragen und nicht zuletzt regionale Gegebenheiten wie Sprachen und Währungen prägen den Alltag von Transportunternehmen.

Die Wahl der richtigen Technologie ist daher oft das Zünglein an der Waage, um effiziente und flexible Geschäftsprozesse zu ermöglichen. Eine globale Software-Plattform etwa sorgt für mehr Effizienz und Flexibilität, gewährt wichtige Einblicke in den Geschäftsverlauf – und ermöglicht es damit, den Gewinn zu maximieren und den Kundenservice zu optimieren. Doch schon die Wahl zugunsten einer geeigneten Speditions-Software ist alles andere als trivial, eine Implementierung für die globalen Anforderungen eines Transportunternehmens häufig mit Problemen verbunden. Kewill, ein Anbieter multimodaler Transportmanagement-Software hat dazu einen praktischen eBook-Leitfaden entwickelt.

Sieben Tipps für die Auswahl von Speditions-Software im Hinblick auf den Gewinn:

1. Prozesse und Datentransfers automatisieren

Trotz des technischen Fortschritts im IT-Bereich verlassen sich viele Spediteure noch immer auf teure Arbeitskräfte, die einzelnen Informationen zu jeder Lieferung manuell aufnehmen. Ein automatisiertes System, das mit Handelspartnern, Lieferanten, Dienstleistern und Zwischenhändlern verbunden ist, schafft hier Abhilfe: So lassen sich alle Informationen zentralisiert erheben und aktualisieren. Das spart Zeit und hilft, Fehler zu vermeiden.

Wichtige Dokumente, wie Luftfrachtbriefe, Stücklisten und Ladeverzeichnisse, können automatisch vom System generiert und abgespeichert werden.

2. Schnelle Reaktionen

Um den Anforderungen von Kunden gerecht zu werden, sind schnelle Reaktionszeiten essentiell. Der Markt ist geprägt von einem harten Wettbewerb und Verlader werden immer anspruchsvoller.

Für viele Spediteure ist deshalb die Geschwindigkeit, mit der sie neue Kunden bedienen oder Änderungen umsetzen können, ausschlaggebend für den Zuschlag eines Auftrags. Im Rahmen dieser Aspekte müssen sich Unternehmen die entscheidende Frage stellen: Wie einfach funktioniert es mit aktuellen Prozessen und wie kann eine Software einzelne Aufgaben beschleunigen.

3. Den Überblick prüfen

Von Herstellern und Verkäufern über Spediteure bis hin zu Logistik-Dienstleistern – alle involvierten Parteien profitieren von Informationen zum aktuellen Standort der Produkte und über die gesamte Supply Chain hinweg.

Mit Hilfe dieser Transparenz ist es möglich, Zeitpläne einzuhalten und die Kosten im Griff zu behalten – so lassen sich Margen schützen und Kunden zufriedenstellen.

Unternehmen sollten sich deshalb nach einer Software umsehen, die eine End-to-End Visibility und ein Web-Portal für den komfortablen Zugriff bietet.

4. Aufmerksam bleiben

Um die Margen zu sichern, versuchen Spediteure erfahrungsgemäß alles, um Pläne einzuhalten. Ein wichtiges Werkzeug, um unbeeinflussbare Faktoren im Blick zu behalten, sind Warnhinweise – etwa zum Wetter. Eine Software, die solche Hinweise automatisiert und warnt, wenn ein Prozess in Gefahr gerät, sorgt für reibungslose Lieferketten.

5. Skalierbarkeit beachten

Spediteure, die eine konsolidierte Lösung für ihr gesamtes Netzwerk in Betracht ziehen, müssen deren Flexibilität sicherstellen. Damit ist sichergestellt, dass auch künftige Anforderungen abgedeckt werden können. Eine Lösung muss sich sowohl dem organischen Wachstum des Unternehmens, aber auch etwaigen Fusionen oder Übernahmen anpassen können.

Operiert das Unternehmen in unterschiedlichen Ländern, sollte ein zentraler Ansatz auf Basis einer globalen Plattform gewählt werden. Damit ist gewährleistet, dass sämtliche Prozesse länderübergreifend betrachtet werden können.

6. Compliance als Wertversprechen sehen

Zwar legen viele Speditionsunternehmen großen Wert auf Compliance, doch viele von ihnen verfügen nicht über die notwendigen Ressourcen oder die Zeit, um die sich ständig ändernden Bedingungen im Blick zu behalten. Doch dieses Defizit bietet anderen Anbietern die Möglichkeit, Flexibilität als Alleinstellungsmerkmal für sich zu reklamieren. Auch hierbei kann eine Software helfen. Sie ermöglicht es beispielsweise,  Exportlizenzen zu erhalten und im Blick zu behalten.

7. Das Modell überdenken

Das Geschäft von Spediteuren steht und fällt mit der Marge. Entsprechend  müssen im vor allem im Transportbereich Drittkosten wie etwa IT-Ressourcen minimal gehalten werden.  Viele Anbieter von IT-Lösungen bieten deshalb mittlerweile sowohl On-premise- als auch Cloud-basierte Modelle an. Doch obwohl Cloud-Modelle aufgrund der geringeren Kosten beliebt sind, eignen sie sich nicht für jedes Unternehmen, vor allem nicht für Speditionsunternehmen. Denn: Cloud-basierte Lösungen setzen eine zuverlässige Internetverbindung voraus, die zwar in vielen Industrieländern gegeben ist, aber nicht überall dort, wo Spediteure operieren.

Eine Inhouse-Lösung stellt demzufolge oft den besten Weg dar und garantiert, dass sich das System an bestehende IT-Infrastrukturen und Prozesse anpassen lässt.

Fest steht: In Zeiten von wirtschaftlichen Schwächephasen und steigenden Ölpreisen müssen Spediteure ihre Geschäftsstruktur überdenken, um ihre Gewinn zu steigern. IT spielt hier eine entscheidende Rolle, um Kosten und Zeitaufwand zu reduzieren und den Service zu verbessern.

Das komplette eBook ‘Leitfaden für Spediteure zur Steigerung von Umsatz und Gewinn“ gibt es hier.

Über Kewill
Kewill, ein Francisco Partner Portfolio Unternehmen, ist ein marktführender Anbieter für multimodulare Transport Management Software und bietet Unternehmen eine umfassende End-to-End Plattform, um die komplexen Vorgänge von Transport, Logistik und Einhaltung von Handelsrichtlinien zu verwalten. Die Kewill MOVE™ Plattform hilft Unternehmen, ihre Kosten zu reduzieren, Schwankungen abzufangen und eine bessere Übersicht über die Prozesse der Supply Chain zu erhalten.

Handel, Transport, Lagerung, Regeleinhaltung, Management und Integration – die Kewill Plattform gibt Unternehmen den Einblick, die Flexibilität und die Werkzeuge, um einen besseren Kunden-Service zu bieten und durch eine schlanke globale Supply Chain einen strategischen Vorteil zu haben.

Die Kewill Plattform unterstützt 7.500 Unternehmen in mehr als 100 Ländern bei der Ausführung ihrer Lieferkette.

Kontakt: 
Kewill GmbHindex
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Telefon: 06172/92 68-325
E-Mail: silke.fuchs@kewill.de
Website: www.kewill.com

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