Soltau Logistik Center: Profiteure in der Krise

Dies zwingt zahlreiche Unternehmen, ihre Logistik kurzfristig zu überdenken und der aktuellen Lage anzupassen. Manager, die sich in aktuellen Krisenzeiten vor Investitionen scheuen oder bei denen Banken mit der Kreditvergabe zurückhaltend sind, greifen auf das Soltau Logistik Center (SLC) und seine Kapazitäten zurück.

Ob Zwischenlagerung, Überproduktion oder der verschobene Neubau eines eigenen Lagers – SLC steht Kunden zur Seite und federt die aktuelle Notlage sanft ab. Auch für die Expansion süddeutscher Unternehmen nach Norden bietet SLC entsprechende Voraussetzungen: Zentral zwischen Hamburg, Hannover und Bremen gelegen, erreichen Handel und Hersteller von hier den norddeutschen Raum. Ebenfalls in naher Umgebung liegen die Nordsee-Häfen und SLC stellt die passende logistische Infrastruktur zur Verfügung.

"Seit Ende letzten Jahres bekommen wir vermehrt kurzfristige Anfragen. Einlagerungsprojekte von Überproduktionen und hohen Lagerbeständen sowie Zwischenlagerungen nehmen zu", erklärt Carsten Tietje, Geschäftsführer der Soltau Logistik Center GmbH & Co. KG. Bei vielen Produzenten platzen die eigenen Lager aufgrund gesunkener Nachfrage, besonders im Export, aus allen Nähten und der Bedarf an einfachen und schnellen Lösungen wächst. "Genau von dieser Situation profitieren wir. Die Kunden sind froh, dass sie auf uns – ohne bindende Verträge, schnell und unkompliziert – zurückgreifen können", so Tietje weiter.

Ob Handelsunternehmen oder Spedition, für einen Standort in den nördlichen Gefilden Deutschlands müssen keine großen Summen investiert werden. SLC bietet kurzfristige Lagerungen ohne Terminbindung und transportneutral an. Mitarbeiter von SLC führen außerdem zahlreiche Arbeiten wie etwa Kommissionierungen oder Umverpackungen durch und bieten damit die komplette Bandbreite lagerlogistischer Dienstleistungen an.

Quelle: MyLogistics