Alain Chimene wird regionaler Vizepräsidenten für EMEA

Geodis Wilson ernennt Alain Chimene zum regionalen Vizepräsidenten für EMEA und etabliert eine neue Region

Paris, Amsterdam. Frachtmanagement-Spezialist Geodis Wilson hat Alain Chimene zu seinem neuen Regionalen Vizepräsidenten für Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA) ernannt. Damit stellt sich das Unternehmen mit einem 3-Regionen-Konzept auf, um seine integrativen Logistik- und Frachtlösungen weltweit einheitlich und mehr effizient anzubieten.

 Zusammen mit den Regionen Asien-Pazifik und Nord-, Mittel- und Südamerika bildet EMEA das Gerüst für ein weltweites Logistiknetzwerk von Geodis Wilson, das präzise und gezielt auf Anforderungen des globalen Marktes reagieren kann. Nach dem Abschwung im vergangenen Jahr befindet sich der Transportmarkt wieder im Aufwind und verlangt nach anspruchsvollen und effektiven Frachtmanagement-Lösungen. Für Geodis Wilsons macht sich diese positive Entwicklung in einem deutlichen Aufwärtstrend im Geschäftsvolumen bemerkbar.

Alaine Chimene, 50, kam 2001 zu Geodis Wilson. In den vergangenen sieben Jahren hat er in Hong Kong gearbeitet und wurde 2007 Regionaler Vizepräsident der Asien-Region. Dort baute er einige der wirtschaftlich stärksten Einheiten des Unternehmens aus – ein Erfolg, den er auch in der neuen EMEA-Region umsetzen will.

Nachdem seine Karriere im Frachtservice vor 25 Jahren beim Afrikaspezialisten Transcap International begann, gefolgt von neun Jahren beim Spediteur Ziegler, leitet Alain Chimene nun Geodis Wilsons größte Region. EMEA macht 60 Prozent des Unternehmensumsatzes aus und beschäftigt rund 2.600 Mitarbeiter – fast die Hälfte des gesamten Personalbestandes. "Auch wenn viele europäische Märkte als gesättigt gelten, so gibt es dennoch reichliches Wachstumspotenzial für das globale Netzwerk von Geodis Wilson – durch internes wie externes Wachstum." Alain Chimenes Ziel Nummer 1: Mit Geodis Wilson schneller wachsen als der Markt. "Das funktioniert mit einer Kombination aus Effizienz und Neuentwicklung. Wir erreichen das durch Teamgeist auf allen Ebenen."

Alain weiter: "Es gibt viele operative Vorteile in dieser Region, nicht zuletzt die Fachkompetenz der Arbeitnehmer und ein ausgewogenes Verhältnis von globaler Luftfracht und Seefracht. Ich glaube, dass wir diese Vorteile für unser Service-angebot noch besser nutzen können, und dass unsere Kunden von dieser Neuaufstellung in der EMEA-Region profitieren werden. Und zwar weltweit. Wir sind in der Lage, noch schneller und flexibler auf Anfragen zu reagieren, insbesondere im Hinblick auf Angebote und Ausschreibungen."

Über Geodis Wilson und die Geodis Gruppe Geodis Wilson ist ein führendes globales Frachtmanagement-Unternehmen. Mit 5.700 Mitarbeitern in mehr als 50 Ländern bietet das Unternehmen seinen Kunden maßgeschneiderte, integrierte Logistik- und Frachtlösungen und ermöglicht es ihnen dadurch, als Best-in-Class in ihrer Branche zu operieren. Geodis Wilson managt See- und Luftfrachten auf fünf Kontinenten und sorgt für transparentes und flexibles Supply Chain Management.

Geodis Wilson ist das Speditionsgeschäft der Geodis Gruppe, die 2008 Teil der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF wurde. Mit seinen 46.000 Mitarbeitern in 120 Ländern gehört "SNCF GEODIS" zu den weltweit 7 größten Unternehmen der Branche – in Europa ist es auf Platz 4 und in Frankreich auf Platz 1.

Die EMEA-Region von Geodis Wilson umfasst vier Cluster: Südeuropa (Frankreich, Spanien und die Maghreb-Länder in Nordafrika) unter der Leitung von Jean-Pierre Ennebick; Skandinavien unter Peter Vallenthin; Zentraleuropa (Belgien, Niederlande, Großbritannien, Deutschland) unter Matthias Hansen; und Italien, der Nahe Osten (einschließlich Katar und Dubai) und Südafrika unter der direkten Leitung von Alain Chimene.

Quelle: Geodis Wilson

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