AUGUSTIN baut Netzwerk der Standorte aus

Drei neue Niederlassungen in Köln, Mailand und Ruzomberok eröffnet // Eignung für intermodale Verkehre berücksichtigt // Spezialisierungen des Eigenfuhrparks begonnen

AUGUSTIN Network hat mit dem Ausbau der eigenen Standorte in seinen Hauptmärkten begonnen. Zwei neue Niederlassungen für die Kundenbetreuung und ein zusätzlicher Standort für den Eigenfuhrpark stehen bereits zur Verfügung. Der Umbau wird 2011 weitergehen. Das gab CEO Christian Fürstaller, heute, Montag, 20. Dezember, in der Unternehmenszentrale in Straßwalchen bei Salzburg (Österreich) bekannt. Die Struktur werde an die neue Strategie angepasst und werde bessere LKW-Rundläufe sowie mehr Dreiecksverkehre im Raum Österreich – Deutschland – Italien ermöglichen.

Neue Kundenbetreuungsstandorte befinden sich am Hafen Köln – als Ersatz für die bisherige Niederlassung in Neuss (Deutschland) – sowie in Mailand als zusätzlichem Standort in Norditalien. Über die bestehenden Standorte Straßwalchen, Radfeld, Lauterach und Leoben (alle Österreich), Orbassano bei Turin (Italien) und Barcelona (Spanien) kann AUGUSTIN Network nun seine Hauptmärkte Deutschland und Benelux, Österreich und Schweiz, Italien und Spanien optimal abdecken und näher am Kunden agieren. „Ideal sind die beiden neuen Standorte für die Entwicklung von intermodalen Verkehren auf Straße und Schiene“, erläuterte Geschäftsführer Jürgen Huth.

Neuer Standort für Eigenfuhrpark

Neben Prag (Tschechien) und Györ (Ungarn) verfügt AUGUSTIN Network seit kurzem in Ruzomberok (Slowakei) über einen dritten Standort für die Disposition des LKW-Eigenfuhrparks. An diesen Standorten werden die rund 560 LKW mit 700 angestellten Fahrern und jeweils eigenen Dispositionsabteilungen dezentral gesteuert. „Die Neueröffnung unterstreicht unsere Absicht, überschaubare Produktionseinheiten zu schaffen, die auch eine bestimmte Branchenspezialisierung anbieten können“, sagte Huth.

Mit der Spezialisierung auf Branchenschwerpunkte werde erreicht, dass sich Know-how, Ausrüstung sowie eigens geschultes Personal an einem Produktions-Standort bündeln. Der Fuhrpark in Tschechien besteht unter anderem aus Kühlequipment, Schüttgut-LKWs und Walking Floors mit Schiebeboden. In Ungarn setzt man verstärkt Joloda-Trailer mit speziellen Palettenladern für den Transport von Papier sowie Coil-Mulden für den Stahltransport ein. In der Slowakei sind die Planen-LKWs schwerpunktmäßig auf die Belieferung von Baumärkten eingerichtet. „Wir betreiben nicht nur einen der modernsten Fuhrparks in Zentraleuropa, sondern steigern dessen Qualität weiter durch unsere ganzheitlich ausgerichtete Standortstrategie“, betonte CEO Christian Fürstaller.

Quelle:  AUGUSTIN QUEHENBERGER GROUP GmbH

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