Bluhm Systeme auf der Hannover Messe

Alle Schlüsseltechnologien unter einem Dach vereint – das ist nicht nur das Konzept der Hannover Messe, sondern auch das von Bluhm Systeme. Der Komplettanbieter von Kennzeichnungstechnik zeigt auf der Industriemesse in Hannover in Halle 17, Stand B38, vom 4. bis 8. April Codier- und Etikettierlösungen auf Basis verschiedener Technologien.

Dauerhaft mit Laser
Die verschiedenen Lasertypen der Serie e-SolarMark beschriften Produkte und Bauteile dauerhaft, präzise und manipulationssicher mit Daten wie Produktionsdatum und -linie, fortlaufenden Nummern oder Datamatrix-Codes. Für die Markierung anspruchsvollerer Materialien wie Kunststoffen und Metallen ist der Faserlaser e-SolarMark FL optimal. Reduzierte laufende Kosten durch geringe Leistungsaufnahme sowie bis zu 100.000 Stunden Lebenserwartung machen den Laser besonders rentabel. Exzellente, kontrastreiche Beschriftungsergebnisse durch Gravur oder Farbumschlag auf Kunststoffen, Folien und auch Metallen lassen sich mit den Lasern e-SolarMark DL und DL-G erzielen. Die besonders material schonende DL-G Version ist für die Kennzeichnung von Solarzellen und empfindlichen Kunststoffen geeignet.

Mit Laser etikettieren
Mit der neuen Laser-Etikettierlösung bestehend aus einem Alpha Etikettenspender und einem Laser der Serie e-SolarMark können große Mengen neutrale und vorgedruckte Etiketten und Typenschilder kostengünstig, sehr gut lesbar, dauerhaft und manipulationssicher mit Informationen codiert und auf Produkte aufgespendet werden. Auch die Kombination aus Laser und Standard-Etikettendrucker ist möglich. Hier werden die Etiketten dann später per Hand auf das Produkt aufgebracht. 

Etikettenfrei kennzeichnen

Mit dem neuen kompakten Hochleistungs-Printcontroller X4JET können gleichzeitig oder im Wechsel Groß- und Kleinschriftcodierer mit Tinte angesteuert werden. Schriften und Barcodes von 3 bis 400 mm Schrifthöhe sind damit realisierbar. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten, an einem oder zwei voneinander unabhängigen Produktionsbändern beidseitig sowohl die Primärverpackung als auch die Sekundärverpackung zu bedrucken.

3-D-Kennzeichnung
Der 3-D-Applikator Robo-Ken zeigt beispielhaft, wie selbst in engen Produktionsverhältnissen Produkte und Bauteile im Stillstand oder im Durchlauf gekennzeichnet werden können. Und das an verschiedenen Stellen, mit verschiedenen Kennzeichnungstechnologien: Vom Etikettierer über thermische Tintenstrahldrucker bis hin zu Laser kann alles mit dem 3-D-Applikator kombiniert werden. Auch die Integration von RFID-Technik in die Anlage ist möglich.

Quelle: Bluhm Systeme GmbH

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