BMÖ-Studie „Globalisierung der österreichischen Wirtschaft

Wo kauft Österreichs Industrie ein?“ zeigt deutliche Veränderungen der österreichischen Beschaffungs-märkte

Österreich ist ein traditionell außenorientierter Wirtschaftsraum. Die Globalisierung der Wirtschaft hat zu einer erheblichen Erweiterung der Absatz- und Beschaffungsmärkte geführt. Die Öffnung des zentraleuropäischen Raumes (CEE) und der steigende Trend zum Sourcing als Folge des globalen Wettbewerbs haben dies noch verstärkt.

Für einen Interessenverband wie den BMÖ-Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich, dessen prominenteste Aufgabe die Unterstützung aller Beschaffungsaktivitäten österreichischer Unternehmen ist, war diese Studie ein dringendes Anliegen, behandelt sie doch eine längst überfällige Frage: „Wo kauft Österreichs Industrie ein?“ Die Studienergebnisse geben all jenen Recht, die in der Globalisierung die Aufbereitung der Sourcing Märkte in „Best Cost Countries“ sehen. Präsentiert am 4. März 2008 in Wien, kann die Studie ab sofort beim BMÖ angefordert werden.

Nähere Informationen erhalten Sie im kompakt zusammengestellten und anschaulich illustrierten Flyer zur Studie. Sollten Sie die gesamte Studie in elektronischer Form erhalten wollen, so senden Sie bitte ein Mail mit Angabe Ihrer Kontaktdaten an den BMÖ: studien@bmoe.at.

Quelle: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich

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