Büroeröffnung von Hellmann East Europe im russischen Kaluga

Hellmann East Europe verstärkt mit neuer Niederlassung in Kaluga das Engagement für die russische Automobilindustrie:

Im Netzwerk von Hellmann East Europe gibt es einen Neuzugang. Das Unternehmen hat in der russischen Stadt Kaluga ein zusätzliches Büro eröffnet. Damit sei man jetzt neben St. Petersburg, Nishni Novgorod und Nabareschnye Chelny/Elabuga im vierten großen Automotive-Cluster in Russland mit einer eigenen Station vertreten, heißt es in einer Presseaussendung. Ferner bestehen in Russland Niederlassungen in Moskau, Moskau-Sheremetjevo, Smolensk, Jekaterinburg und Novosibirsk.

Mit seiner neuen Niederlassung in Kaluga verstärkt Hellmann East Europe die Präsenz vor Ort und den direkten Kontakt zu den Kunden. Am neuen Standort bietet das Unternehmen neben der weltweiten Beschaffung und Verzollung auch Distributionsdienste an. Die Kunden profitieren dabei vom weltweiten Hellmann-Netzwerk und gezielten Lösungen für den Automotive-Bereich.

In den letzten drei Jahren hat Hellmann East Europe vier Niederlassungen in der Ukraine, drei in Litauen, je eine in Lettland, Estland, Weißrussland und Aserbaidschan sowie nun die achte Niederlassung in Russland eröffnet. Darüber hinaus gibt es noch sechs Niederlassungen in Deutschland. In diesem Jahr sollen noch weitere Büros in Zentralasien hinzukommen. Von 350 Mitarbeitern wurde 2010 ein Umsatz in Höhe von 50 Mio. Euro erzielt. Im laufenden Geschäftsjahr will das Unternehmen auf diesem Posten 70 Mio. Euro ausweisen.

Hellmann East Europe verfügt über 20 Jahre Erfahrung auf dem Markt der ehemaligen Länder der Sowjetunion. Sammelgutverkehre im Landverkehr, Luft- und Seefrachtabwicklung innerhalb des weltweiten Netzwerkes von Hellmann Worldwide Logistics, Kontraktlogistik und Zollabwicklung bilden die Kernbereiche. Die Dienstleistungen werden weltweit aus und in folgende Länder angeboten: Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Moldawien, Litauen, Lettland, Polen, Russland, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan und Weißrussland.

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung
Portal: www.logistik-express.com

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