CargoLine zollt den europäischen Netzwerkpartnern Anerkennung

Die Stückgutkooperation CargoLine wächst beständig mit ihren Partnern im europäischen Ausland. Diese Entwicklung honoriert und fördert sie alljährlich mit der Auszeichnung “Internationaler Partner des Jahres”, die auf einem detaillierten Kriterienkatalog basiert.

Die höchste Punktzahl für 2015 erzielte das Südtiroler Transport- und Logistikunternehmen Brigl (Bozen). Interfracht aus Pratteln bei Basel konnte den zweiten Platz aus dem Vorjahr verteidigen, dritter wurde Lebert (Kreuzlingen, Schweiz). Die Preisverleihung fand am 26. April im Rahmen des CargoLine-Europapartnertreffens in Riga statt.

Außergewöhnlicher Einsatz
Um auf dem Treppchen zu stehen galt es, mit harten Fakten zu punkten, die von der Steigerung des Mengenvolumens über die Qualität der Abwicklung und den Vernetzungsgrad mit den anderen CargoLinern bis hin zum Engagement der Partner in den Arbeitskreisen der Kooperation reichten. Es war ein sehr enges Rennen: Den Erstplatzierten, Brigl, trennen gerade einmal 14 Zähler von der drittplatzierten Spedition Lebert, was für die Homogenität des Netzwerks spricht.

Für Brigl gab ein Kriterium neben gleichmäßig hohen Werten in allen Kategorien den Ausschlag: Dass Geschäftsführer Andreas Goggi sich gleich in zwei Arbeitskreisen der Kooperation engagiert und so die operativen und strategischen Geschicke der CargoLine mit prägt. Das ist in diesem Umfang nicht selbstverständlich.

Typisch gründlich
Die Schweizer Kollegen haben es geschafft, den schwierigen Marktbedingungen nach der Abkopplung des Franken vom Euro zu trotzen und im Vertrieb der internationalen Premiumprodukte zu führen. Darüber hinaus bestachen sie wieder durch hohe Qualitätsstandards und eine nahezu fehlerfreie Auftragsabwicklung. Seit Einführung des internationalen Rankings im Jahr 2012 bescherte dies Interfracht bereits je einen ersten, zweiten und dritten Platz, Lebert Kreuzlingen einen zweiten Rang.

“Wir beobachten mit Freude, dass unsere Partner in Europa, den GUS, im Nahen und Mittleren Osten und im Maghreb mehr und mehr zusammenwachsen – durch persönliches Engagement, den Grad der Vernetzung und die Vermarktung des Verbunds im jeweiligen Heimatland. Für den gemeinsamen Erfolg und die Kundenzufriedenheit ist das mindestens ebenso wichtig wie ein grenzüberschreitend lückenloses Sendungsverfolgungssystem und einheitliche Qualitätsstandards”, kommentiert der für die internationale Entwicklung zuständige CargoLine-Geschäftsführer Bernd Höppner die Wahl.

Qualitative und quantitative Maßstäbe
Der Titelverleihung “Internationaler Partner des Jahres” liegen wie der Auszeichnung der nationalen Partner alljährlich unter anderem folgende Bewertungskriterien zugrunde: Qualität des Schnittstellen-Scannings zur Packstückverfolgung, Entwicklung der Sendungsmengen, Engagement der Mitarbeiter in Arbeitskreisen und Entscheidungsgremien der Kooperation, Anwendung von CargoLine-Tools, Umsetzung des Corporate Designs der CargoLine und Vernetzungsgrad mit den Verbundpartnern.

Quelle: CargoLine

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