CESAR-Integration bei Intercontainer Austria
RCA-Tochter Intercontainer Austria ergänzt SCM-Angebot um eine Plattform für die Sendungsverfolgung und Kommunikation ICA Intercontainer Austria, eine Tochtergesellschaft der Rail Cargo Austria AG, beteiligt sich an europäischen Informationsnetzwerk für den Containertransport CESAR. Die ersten diesbezüglich eingeleiteten Integrationsschritte wurden vor wenigen Tagen zum Abschluss gebracht. Man biete den Kunden künftig ein noch umfassenderes Angebot im Supply Chain Management, schreibt das Unternehmen in einer Aussendung. Und, so präzisiert ICA-Geschäftsführer Mag. Wilhelm Patzner: „Die Sendungsverfolgungs- und Kommunikationsplattform CESAR (Co-operative European System for Advanced Information Redistribution) hat sich zu einem europäischen Informationsnetzwerk im Bereich des Containertransportes entwickelt. Sie ermöglicht künftig die Darstellung einer operateurübergreifenden Informationskette für Containertransporte von, nach und durch Österreich.“ CESAR liefert dem Kunden den aktuellen Status der Sendungen, wobei der Umfang der Angaben von der Anlieferung einer Ladeeinheit über die Abfahrt bis zur Bereitstellung/Abholung abgedeckt wird. Derzeit verwendet ICA das Service von CESAR für die Mozart-Express-Verkehre (Containerverkehre Wels – Duisburg/Neuss/Ludwigshafen, einschließlich Vor- und Nachläufe). In Kürze werden auch nationale Verkehre und die Südhafen-Verbindungen (Koper und Triest) an die Sendungsverfolgungs- und Kommunikationsplattform angebunden. An der Plattform CESAR sind die Güterverkehrsunternehmen Cemat (Italien), Hupac (Schweiz), Kombiverkehr (Deutschland), Adriakombi (Slowenien), Hungaria Intermodal (Ungarn), IFB (Belgien), Novatrans (Frankreich) und jetzt Intercontainer Austria beteiligt. |