Chapman Freeborn: Bei Evakuierungsflügen zählt jede Minute
Chapman Freeborn, das weltweit führende Charterunternehmen für individuell gestaltete Fluglösungen, organisiert derzeit zahlreiche Evakuierungsflüge von akuten Krisenherden zurück in die Heimat der Betroffenen. Tausende Menschen werden hierbei aus Asien und dem Nahen Osten nach Hause geflogen. Aber auch Hilfsflüge in die betroffenen Regionen werden laufend durchgeführt. So arrangierte Chapman Freeborn bereits einen Tag nach der verheerenden Katastrophe in Japan einen Flug für eine große deutsche Hilfsorganisation. Auch in Libyen zeigen die Spezialisten, dass sie auch in schwierigsten Situationen in der Lage sind, Genehmigungen einzuholen und durch enge Kontakte zu lokalen Fluggesellschaften das jeweils geeignete Fluggerät zu besorgen. Die Experten von Chapman Freeborn sind 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche im Einsatz, können auf langjährige Erfahrung zurückgreifen und arbeiten – wie gewohnt – Hand in Hand. Aber auch an ihnen geht das Leid der zahlreichen Menschen nicht spurlos vorbei. Dazu Markus Hilchenbach, Head of Passenger Charter Germany: „Die derzeitige Weltlage stellt auch uns vor Herausforderungen, die durchaus fordernd und emotional bewegend sind. Die Schicksale der betroffenen Menschen verfolgen wir derzeit tagtäglich und sind dadurch hochmotiviert, vollen Einsatz zu bringen, um möglichst vielen zu helfen. Die enorme Nachfrage zeigt, dass wir weltweit für unsere Expertise bekannt sind und auch in höchster Not helfen können. Daran arbeiten wir mit Hochdruck und hoffen, dass wir noch möglichst viele Flüchtlinge und Heimreisende aller Nationen aus den derzeitigen Krisengebieten evakuieren können.“ Schnelligkeit und perfekte Organisation sind das Gebot der Stunde Auch für große Unternehmen und Institutionen führt Chapman Freeborn Rettungs- und Rückführungsflüge durch. Allein Chapman Freeborn Deutschland hat in den vergangenen Wochen in fast 50 Flügen Tausende von Flüchtlingen aus Libyen über Ägypten und Tunesien in ihre Heimatländer geflogen. Auch während der Umbruchphase in Tunesien zeigten die Flugexperten eine weitere Facette ihres Portfolios und organisierten unmittelbar eine Luftbrücke für ein Industrieunternehmen zwischen Tunesien und Linz. Zwei Flugzeuge des Typs IL-76 pendelten fast drei Wochen lang täglich zwischen beiden Destinationen. Unter diesen erschwerten Bedingungen zahlte sich die langjährige Beziehung zum Blue Danube Airport in Linz aus – die schnelle Erteilung von Landerechten, flexible Zeiten für Landungen und Abflüge sowie das engagierte Handling trugen zum Erfolg der durchgeführten Transportaktion bei. Notfallsituationen als „daily business“, die dennoch keine Routine werden Quelle: Chapman Freeborn |