Contargo vernetzt sich mit Hafen Rotterdam

Contargo nimmt mit Terminals in Deutschland, Frankreich und der Schweiz an InlandLinks teil, einer Online-Plattform und Initiative des Hafens Rotterdam. Am 5. Juni unterschrieben Heinrich Kerstgens und Thomas Löffler, beide Geschäftsführer bei Contargo, die Teilnahmeerklärung im Rahmen der transport logistic 2013 in München. Damit stimmte Contargo der Zertifizierung seiner Standorte und der Veröffentlichung auf der Webseite von InlandLinks zu.
 
An InlandLinks werden die Contargo-Terminals in Basel, Frankfurt-Ost, Frankfurt Höchst, Germersheim, Gustavsburg, Karlsruhe, Ludwigshafen, Mannheim, Prouvy, Koblenz und Wörth teilnehmen. Mit dem Terminal in Emmerich, das bereits im Januar aufgenommen wurde, haben sich dann zwölf Contargo-Terminals mit Anbindung an den Rotterdamer Hafen für die Aufnahme bei InlandLinks qualifiziert. Das bedeutet, dass diese Terminals auf die Webseite von InlandLinks aufgenommen werden und sich neben anderen Containerterminals im Hinterland des Hafens Rotterdam unter einheitlichen Gesichtspunkten präsentieren können.
 
„InlandLinks ist eine hervorragende Marketing-Plattform für unsere Terminals“, begründete Heinrich Kerstgens die Teilnahme. „Dort können wir unsere Standorte nach objektiven und vergleichbaren Kriterien darstellen, so dass sich potenzielle Kunden schnell von unserem vielfältigen Angebot überzeugen können.“
 
An der Zertifizierung für InlandLinks können Inlandterminals teilnehmen, die intermodale Containerdienstleistungen anbieten und über eine intermodale Anbindung zum Rotterdamer Hafen verfügen. Die Inlandterminals werden einmal jährlich auf fünf Qualitätskriterien hin geprüft: Anbindung an den Rotterdamer Hafen, einschließlich der Transitzeiten, Dienstleistungen, Sicherheit, Zolldienstleistungen sowie Informations- und Kommunikationstechnik.

Quelle: Contargo

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