CORBITCONNECT präsentiert Neuheiten auf der tansport logistik
Die Maut ist mit der letzten Erhöhung im Januar ein noch größerer Kostenfaktor bei der Berechnung der Transportkosten geworden. Um diesen Kostenblock besser unter Kontrolle zu bekommen, haben „Die Tourenplaner“ das Mautmodul überarbeitet und um die Kategorie „D“ erweitert. Diese steht für Fahrzeuge der Schadstoffklassen 2 und 1 sowie für Fahrzeuge mit keiner Schadstoffklasse. Disponenten können Touren von den Straßengebühren abhängig machen. Dabei errechnet PLANTOUR die Tour mit den geringsten Kosten. Zudem lassen sich die Toll-Collect-Rechnungen importieren. Damit kann der Controller die geplanten Mautkosten mit den tatsächlich angefallenen abgleichen. Besitzt das Unternehmen darüber hinaus eine Telematiklösung wie TRACKMANAGER lassen sich die geplanten Touren mit den Ist-Touren vergleichen. Lenk- und Ruhezeiten im Blick Für aktuelle Ergebnisse sorgt der Import der Fahrerdaten des digitalen Tachografen. Die Daten werden dabei in der Ursprungsform gespeichert und automatisch auf die jeweiligen Personalkonten der Fahrer gebucht. Mit dem integrierten Kalender lassen sich Fehlzeiten wie Urlaub und Krankheit auf den Konten der Fahrer eintragen. Zur besseren Übersicht erhält der Disponent alle Einsatz- und Pausenzeiten in einem, Balkendiagramm. So sieht er sofort, wo bei der Planung mögliche Konflikte auftreten können. Auf diese Daten kann bei der Disposition immer zurückgegriffen werden. Fahrer werden entsprechend mit ihren aktuellen Restzeiten verplant. Quelle: MyLogistics |