DB Schenker ebnet Unternehmen aus Österreich und Südosteuropa den Weg nach Sotschi

Martin Bratusa aus Wien übernimmt zentrale Koordination des Projektes „Sotschi 2014“
 

Noch scheint die Veranstaltung zeitlich in weiter Ferne zu liegen. Tatsächlich aber haben bei vielen Unternehmen die Planungen für Sotschi 2014 bereits begonnen. Aus diesem Grund wurden auch bei DB Schenker entsprechende Strukturen geschaffen: Martin Bratusa aus der Geschäftsstelle Wien fungiert als zentrale Koordinationsstelle für Transport- und Logistikdienstleistungen nach Sotschi. Der erfahrene Mitarbeiter von DB Schenker übernimmt diese Aufgabe für Österreich und die Region Südosteuropa.
 

„Sportstätten, Hotel- und Wohnbauten, Verkehrsinfrastruktur, Energieversorgungen, Geschäftszentren etc. – vieles muss in Sotschi neu errichtet bzw. modernisiert werden, um den Erwartungen an die Olympischen Winterspiele 2014 gerecht zu werden. Als weltweit tätiges Speditions- und Logistikunternehmen mit einem eigenen Netzwerk in Europa und Russland positionieren wir uns bereits frühzeitig als Partner für alle Unternehmen, die Bedarf an Transportleistungen nach Sotschi haben“, fasst Bratusa zusammen. Mehrere Routen führen nach Sotschi. Je nach Transportgut bieten sich als Verkehrsträger der Lkw, die Bahn, das Flugzeug oder das Binnenschiff auf der Donau an. „Wir können je nach Kundenwunsch und Aufgabenstellung all diese Varianten offerieren. Gerade beim Binnenschiffstransport durch Rumänien garantieren wir unseren Auftraggebern seit der Übernahme der Romtrans eine esonders zuverlässige Abwicklung“, nennt Bratusa einen wichtigen Vorteil.
 
Quelle: Schenker & Co AG

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