Der neue Überflieger heißt AviatorT

Westfalia stellt die neueste Generation flurfreier Regalfahrzeuge vor

Der Aviator kann alle Lagertypen automatisieren und eignet sich für unterschiedliche Lastaufnahmemittel. Spezielle Module der Logistiksoftware Savanna.net steuern das innovative Regalbediengerät und steigern seine Leistung.

Bei der Entwicklung und erfolgreichen Realisierung von Logistiksystemen mit flurfreien Regalfahrzeugen ist der Maschinenbau so wichtig wie die Software. Besonders Projekte für die Schweizer Unternehmen Bourquin und Sika sowie den internationalen Logistikdienstleister Dachser, die Westfalia dieses Jahr realisierte, brachten wichtige Innovationsschübe. Sie verhalfen flurfreien Regalfahrzeugen nach über sechs Jahren zum Durchbruch auf dem Intralogistikmarkt und Westfalia gewann dafür sogar einen Logistikpreis. Das Unternehmen trägt der Weiterentwicklung zur Marktreife nun Rechnung und kommuniziert die neue Generation flurfreier Regalfahrzeuge unter der Marke Aviator™.

Innovative Hardware garantiert die erforderliche Leistung des Überfliegers
Lager mit flurfreien Regalfahrzeugen gehören im Augenblick zu den innovativsten Technologien der Intralogistik. Der flurfreie Aviator funktioniert als einzige Technologie mit verschiedenen Lastaufnahmemitteln (LAM). So nutzt der Aviator für das Handling von Paletten verschiedenster Größen, Volumen und Gewichte neben klassischen Teleskopgabeln auch die Satelliten-Technologie. Westfalia stattet die Hubplattform seiner flurfreien Regalfahrzeuge (RFZ) dann mit einem so genannten Satelliten-Bahnhof aus. Das ist eine in den Aviator integrierte Plattform, aus der ein Kanalfahrzeug in beliebiger Tiefe in die Lagerkanäle fährt.

Quelle: Westfalia Holding GmbH & Co. KG

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