DPD gibt nachhaltig Gas

DPD, Österreichs führender privater Paketdienst, treibt ab sofort das Thema Nachhaltigkeit stark voran. Unter dem Schlagwort „Verantwortung“ werden bei DPD sämtliche Aktionen im Sinne der Nachhaltigkeit vereint. Die drei Säulen „Umwelt“, „Mitarbeiter“ und „Gesellschaft“, welche auch in einem neuen Logo repräsentiert sind, stehen dabei im Mittelpunkt.

Gelebte Nachhaltigkeit
Schon seit einiger Zeit werden vom internationalen DPD Netzwerk individuelle, regionale Aktionen im Sinne der Nachhaltigkeit betrieben. Dabei stehen sowohl die „Umwelt“, als auch die gesamte „Gesellschaft“ sowie die ökonomischen und sozialen Bedürfnissen der eigenen „Mitarbeiter“ im Fokus. Diese drei Bereiche werden in der Unternehmensstrategie allgemein unter dem Schlagwort „Verantwortung“ zusammengefasst.
„DPD engagiert sich schon länger für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt. Das Thema Nachhaltigkeit rückt immer stärker in den Mittelpunkt unserer Unternehmensstrategie“, bestätigt Rainer Schwarz, Geschäftsführer von DPD Austria und fügt hinzu: „Mit verbindlichen Regelungen verdeutlicht DPD ein Unternehmen zu sein, bei dem verantwortliches Handeln einen hohen Stellenwert besitzt“.

Ein Zeichen nach außen
Die Verantwortungsstrategie wird durch ein eigens kreiertes Logo verdeutlicht. Das Bewusstsein für die Nachhaltigkeitsziele soll damit nach innen im Unternehmen und nach außen in die Öffentlichkeit verstärkt werden. Eine eigens entworfene Verantwortungs-Charta definiert zusätzlich die Prioritäten für die einzelnen Maßnahmen der Strategie.

Verantwortung für die „Umwelt“
Für DPD Austria konzentrieren sich die Aktivitäten im Bereich „Umwelt“ auf die kontinuierliche Reduktion der CO2 Emissionen des Unternehmens. Seit einigen Jahren verwendet DPD alternative Antriebe für seine Paketzustellung, insbesondere in den Innenstädten. „Im Straßenverkehr wird besonders auf den Einsatz von emissionsschwachen Fahrzeugen geachtet. Sowohl in der Steiermark als auch in Oberösterreich setzen wir bereits seit 2009 Erdgasfahrzeuge bei der Paketzustellung ein. Seit diesem Jahr sind nun auch Erdgasfahrzeuge von DPD auf den Salzburger Straßen unterwegs“, erklärt Schwarz.
Auch das internationale DPD Verkehrsnetz wird laufend optimiert, um Transportstrecken auf ein Minimum zu reduzieren. DPD kommt für eine Sendung innerhalb Europas fast ganz ohne Luftfracht aus, die bis zu acht Mal mehr CO2 produziert als der Straßentransport.

Verantwortung für die „Mitarbeiter“
Durch Projekte im Bereich „Mitarbeiter“ fördert DPD die Gesundheit und Sicherheit der eigenen Mitarbeiter. Ausbildungen im Hinblick auf Ladungssicherung und Fahrsicherheitstraining sind nur zwei Beispiele dafür. DPD legt auch großen Wert auf die Entwicklungsfähigkeiten und Qualifikationen der Mitarbeiter. „Wir möchten jedem Mitarbeiter die Möglichkeit geben, seine Potentiale voll auszuschöpfen. Generell haben Unternehmenswerte wie kulturelle Vielfalt und Toleranz bei uns höchste Priorität“, zeigt Schwarz auf.

Verantwortung für die „Gesellschaft“
Von den DPD Initiativen im Hinblick auf „Gesellschaft“ profitieren auch viele Non-profit-Organisationen, sei es durch logistische Unterstützung, Know-how oder Spenden von ehrenamtlicher Arbeit oder unentgeltliche Transportleistungen. So wird etwa der „Sterntalerhof“, ein Therapiehospiz für Familien mit schwer- bzw. sterbenskranken Kindern unterstützt. DPD hilft durch den kostenlosen Versand der Online-Shop Produkte, welche von Wine Plus zusammengestellt werden. Außerdem wurde dieses Jahr durch den freiwilligen Einsatz von DPD Mitarbeitern die Außenanlage des Sterntalerhofs erneuert und verschönert.

DPD leistet auch bei der Aktion „Christkindlbriefe“ der Stiftung Soziales Friedenswerk seinen Beitrag, indem der kostenlose Transport von Geschenken übernommen wird.
Zur Weihnachtszeit schnürt DPD ein ganz besonderes Paket: Ein Gremium von Mitarbeitern entscheidet, welche Projekte in den unterschiedlichen Regionen durch Sachspenden unterstützt werden.

Dieses Jahr unterstützt DPD die Äthiopienhilfe „Menschen für Menschen" von Karlheinz Böhm. Durch den Bau eines Gymnasiums im äthiopischen Hochland wird für tausende Jugendliche der Weg zu weiterführender Schulbildung und einer selbstbestimmteren Zukunft ermöglicht. Mit der DPD Spende kann ein gesamter Klassenraum inklusive Möblierung und Ausstattung für die Abuna Higher Secondary School finanziert werden.

„Da sich DPD als aktiver Teil der Gesellschaft sieht, werden wir derartigen Projekten auch in Zukunft unter die Arme greifen. Mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie zeigen wir klar, dass Verantwortung kein kurzfristiges Ziel ist, sondern ein fortlaufernder Prozess“, fasst Schwarz zusammen.

Quelle: DPD

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