DPD will in Russland expandieren
DPD in Russland setzt weiterhin auf Expansion und knüpft sein Netzwerk innerhalb des größten Landes der Welt immer enger. Neue DPD Standorte, die auf einer Partnerschaft mit lokalen Unternehmen basieren, sind jetzt in Brjansk, Ischewsk, Sotschi, Kursk, Orjol, Kirow, Pensa, and Tambow eröffnet worden. Mit 52 Depots verfügt DPD damit über ein noch leistungsfähigeres Netzwerk. DPD in Russland ist überzeugt, dass der Schlüssel für eine effektive Antwort auf lokale Markterfordernisse in einem engmaschigen Transportnetz liegt. Nachdem Depots in den Zentren des Landes erfolgreich etabliert wurden, expandiert der Paket- und Expressdienstleister jetzt vor allem in Städte mit größerer lokaler Bedeutung. Dabei werden die Depots oftmals im Partnerverbund mit lokalen Unternehmen aufgebaut. Diese Niederlassungen operieren ausschließlich unter der Marke DPD, sind an das DPD IT-System angeschlossen und arbeiten vollständig nach den Prozessen und Standards von DPD. Neben den neuen Depots in Brjansk, Ischewsk, Sotschi, Kursk, Orjol, Kirow, Pensa, and Tambow ist die Eröffnung von sieben weiteren Niederlassungen noch in diesem Jahr geplant. "Zum Jahresende werden wir in Russland mit beinah 60 Depots vertreten sein" meint Arnold Schroven CEO von DPD. "Damit bauen wir unsere Position als einer der führenden Paket- und Expressanbieter auf dem russischen Markt weiter aus und garantieren unseren Kunden flächendeckend attraktive Services. Obwohl DPD bereits seit Jahren auf dem russischen Markt präsent und erfolgreich ist, ist das Wachstumspotential des Marktes noch längst nicht ausgeschöpft." Mit Hilfe seines leistungsfähigen Netzwerks bedient DPD in Russland über 4.000 Destinationen innerhalb der gesamten russischen Föderation. Mehr als 1.000 Beschäftigte und mehrere Hundert DPD Fahrzeuge sorgen täglich dafür, dass die Pakete ihre Empfänger pünktlich erreichen. |