Effektiver sichern mit den neuen Ergo-Ratschen der SHZ GmbH

Die Sächsische Hebe- und Zurrtechnik GmbH aus Großröhrsdorf bei Dresden ist seit nunmehr 10 Jahren als Hersteller für Zurrgurte und textile Anschlagmittel bekannt. Ausgehend von den bisher am Markt verfügbaren Ergo-Ratschen wurden die drei neuen Typen Zurgurt Ergo, Ergo PLUS und Ergo MAX entwickelt.

Vorspannkräfte von bis zu 700 daN können mit diesen Spanngurten spielend erreicht werden. Durch stabile Querverstrebungen des Ratschenhebels wird das Lösen der Gurte selbst bei hohen Vorspannkräften zum Kinderspiel. Ein weiterer Schwachpunkt vieler Ergo-Ratschen ist die Feder, welche die Sperrklinke gegen die Zähne drückt. Diese ist vielfach beim Einsatz gebrochen oder aus der Halterung „gesprungen“. Durch den Einsatz von Spiralfedern konnte bei den neuen SHZ-Ergo-Ratschen auch hier für Abhilfe gesorgt werden. Die Zurrgurte Ergo PLUS und MAX werden grundsätzlich mit Labelschutz ausgestattet, denn es wäre schade, wenn ein hochwertiger Spanngurt durch den Verlust des Labels Ablegereife erlangt. Seit einiger Zeit tauchen am Markt vermehrt Zurrgurte auf, welche die auf dem Etikett aufgedruckte Vorspannkraft oder die laut Norm EN 12195-2 erforderlichen Bruchkräfte nicht erreichen. Wer derartige Gurte einsetzt,  für den kann es bei Kontrollen schnell teuer werden. Nämlich dann, wenn die tatsächlich im Gurt erreichten Vorspannkräfte mit einem Vorspannkraftmessgerät nachgeprüft werden. Die neuen SHZ-Ergo-Ratschen bieten hier ausreichend Sicherheitsreserven. So erreicht z.B. der Zurrgurt Ergo-PLUS im SHZ- Testlabor regelmäßig eine Vorspannkraft von mehr als 550 daN bei 50 dan Handkraft. Auf dem Etikett sind aber nur 500 daN aufgedruckt, denn diese Vorspannkraft kann auch nach einigen Kilometern Fahrt noch am Gurt nachgemessen werden. 

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