Ein unabhängiges Beratungs- und Planungsunternehmen

Das stetige Wachstum der i+o Industrieplanung + Organisation GmbH & Co. KG ist einer der maßgeblichen Gründe, warum sich das weltweit tätige Beratungs- und Planungsunternehmen nach einem geeigneten, neuen Standort für ihr Headquarter umgesehen hat. Der Anspruch für die Unternehmenszentrale war von Anfang an klar: der Standort soll über hervorragende Verkehrsanbindungen sowie eine nachhaltige und zukunftsorientierte Bauweise verfügen, eine hohe Attraktivität für die Mitarbeiter darstellen und ein ansprechendes Ambiente für Kundentermine bieten.
Genau diese Voraussetzungen bietet das künftige „Stadttor“ der Bahnstadt, weshalb sich die i+o entschlossen hat, als Hauptmieter mit 4.000 qm in das neue Gebäude Ende 2012 zu ziehen. Am 20.09.2011 war der offizielle Akt des Spatenstiches mit Oberbürgermeister Dr. Würzner und weiteren geladenen Gästen.
 
 
Bereits seit 1958 ist die i+o mit ihrem Unternehmen in Heidelberg angesiedelt und seit je her eng mit der Region verwurzelt. „Heidelberg ist eine wunderschöne Stadt und hat viel zu bieten. Wir wollen gern der Gatekeeper dieser Rhein-Neckar-Metropole sein“, sagt Harald J. Geitz, Gesellschafter und Geschäftsführer der i+o bei seiner Rede anlässlich des Spatenstichs und spielt dabei auf den neu geprägten Namen „Stadttor“ für den künftigen Gebäudekomplex an. „Wir freuen uns, dass es nun mit den Baumaßnahmen losgeht und wir schon bald die Räumlichkeiten beziehen können“, Geitz weiter. 
 
Mit dem Umzug in die Bahnstadt will die i+o auch ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen. „Den Gesellschaftern der i+o ist es wichtig, unseren Mitarbeitern ein hervorragend ausgestattetes und inspirierendes Umfeld zu bieten, in dem sie gerne arbeiten“, erläutert Geitz. „Zufriedene Mitarbeiter wirken sich auf unser eher stressiges und arbeitsintensives Beraterleben natürlich positiv aus und sorgen für Kundenzufriedenheit. Das ist unser höchstes Gut“. 
 
Eine erstrebenswerte Vorstellung ist es für Harald J. Geitz auch in dem entstehenden Mikrokosmos Bahnstadt einen visionären „Hightec Service Cluster“ zu schaffen. „Mit anderen sich hier ansiedelnden Dienstleistungsunternehmen erfolgreiche und nachhaltige Synergien einzugehen, ist eine interessante Komponente, die es in der Bahnstadt die nächsten Jahre auszubauen gilt. Mit unseren Mitmietern pit-cup und pit-plan ist hierfür bereits ein erster und guter Grundstein gelegt“, schließt Geitz ab. 
 
Die Bahnstadt
Auf 116 Hektar entsteht ein moderner neuer Stadtteil. Mit ihrer Gesamtfläche wird Heidelberg-Bahnstadt später größer sein als die Heidelberger Altstadt – und in direkter Nachbarschaft zu ihr liegen. An der Stelle, wo sich der neue Stadtrand und eine der Haupteinfallstrassen nach Heidelberg, die Speyererstraße, treffen, entsteht nun das „Stadttor Heidelberg“. Als weltweit größtes Passivhaus-Baugebiet setzt die Bahnstadt auch beim Klimaschutz ein Zeichen. Die Planung des ersten gewerblichen Gebäudes wurde im Rahmen eines Architektenwettbewerbs entwickelt und geht mit der Gestaltung des Baukörpers und der Materialwahl hervorragend auf die Bedeutung dieses Ortes ein. Durch die unmittelbare Nähe zum Heidelberger Hauptbahnhof stellt der neue Stadtteil von Anfang an eine hohe Attraktivität zum Wohnen und Arbeiten dar.  

Unmüssig Bauträgergesellschaft Baden mbH, Freiburg
Investor des 30 Mio. Bauprojekts ist die Unternehmensgruppe Unmüssig, die seit mehr als 65 Jahren erfolgreich am Immobilienmarkt tätig ist. Sämtliche Tätigkeitsbereiche am Immobilienmarkt; Tiefbau, Sanierung, Hochbau, Generalunternehmer, Generalübernehmer, Projektentwicklung, Bauträger und Bauherren-Stellvertreter werden von der Unternehmensgruppe Unmüssig abgedeckt. 

Quelle: i+o Industrieplanung + Organisation GmbH & Co. KG

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