Einfluss des maritimen Strukturwandels auf ShortSea

Welchen Einfluss hat der maritime Strukturwandel auf die Gegenwart und Zukunft der ShortSea-, Feeder- und Binnenschiffsverkehre? Diese Fragestellung wird im Mittelpunkt des diesjährigen Dialogs am 11. Oktober 2012 in Hamburg stehen. Garant für eine praxisnahe und richtungsweisende Diskussion ist das hochkarätig besetzte Podium, das sich aus namhaften Entscheidern aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Verbänden zusammensetzt.
 
„Dank der erstmaligen Zusammenarbeit mit Hafen Hamburg Marketing auf diesem Gebiet ist es uns gelungen, Expertenbeiträge zu allen aktuellen Themen im Kurzstreckenseeverkehr und der Binnenschifffahrt abzudecken“, erläutert Markus Nölke, Geschäftsführer des ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Centers (SPC). Basierend auf den Fachinformationen bietet das Forum die Möglichkeit zum direkten Meinungsaustausch und zu Gesprächen rund um die Optimierung multimodaler Transportketten.
 
Als größter deutscher Universalhafen und größter europäischer Transithafen für Ostseeladung ist Hamburg für diese Konferenz die richtige Wahl. Davon ist Claudia Roller, Vorstandsvorsitzende Hafen Hamburg Marketing, überzeugt. Ihr geht es darum, den Dialog über die Herausforderungen anzustoßen, denen sich ShortSea-, Feeder- und Binnenschiffsverkehre im Kontext weltweiter Transportketten im seeseitigen Außenhandel heute stellen müssen.
 
Aus Erfahrung weiß Nölke, dass die multimodalen Möglichkeiten zur Verknüpfung mit anderen Verkehrsträgern bei Weitem noch nicht ausgeschöpft sind und darin ein großes Potenzial zur Entlastung der Straßen, Umwelt und Logistikbudgets liegt.
 
Die Teilnahme am ShortSea-, Feeder- und Binnenschifffahrtsdialog 2012 am 11. Oktober in der Handelskammer Hamburg ist kostenlos. Anmeldungen sind unter info@shortseashipping.de möglich.

Quelle: Hafen Hamburg
 

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar