Einstellung des Kartellverfahrens gegen Panalpina Österreich
Panalpina Österreich geht aus dem Kartellverfahren im Spediteursbereich unbelastet hervor
Für die österreichische Landesgesellschaft der Panalpina-Gruppe ist der Verdacht Preisabsprachen mit Mitbewerbern im speditionellen Sammelgutverkehr passee. Das österreichische Kartellgericht hat das Kartellverfahren gegen das Unternehmen eingestellt. „Die Bundeswettbewerbsbehörde hat zuvor bereits sämtliche Anträge gegen Panalpina zurückgezogen, nachdem die Untersuchung der Behörde im Spediteursbereich bestätigte, dass die Vorwürfe gegen das Unternehmen unbegründet sind“, gibt die Geschäftsleitung in einem Schreiben bekannt. Die Panalpina-Gruppe ist einer der weltweit führenden Anbieter von Transport- und Logistikdienstleistungen. Das Unternehmen konzentriert sich schwerpunktmäßig auf durchgehende Supply Chain Management-Lösungen sowie interkontinentale Luft- und Seefrachttransporte. Dank fundiertem Industrie-Know-how und modernsten IT-Systemen stehen für die Kunden globale, integrierte und auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Door-to-door-Transportlösungen bereit. In rund 500 eigenen Geschäftsstellen in über 80 Ländern sind 14.000 Mitarbeiter beschäftigt. In weiteren 80 Ländern bestehen Kooperationen mit Partnerunternehmen. Quelle: Österreichische Verkehrszeitung |