EMC kündigt breite Unterstützung der neuen VMware Cloud Infrastructure Suite an

Mit der vertieften Integration von VMware vSphere 5 in das EMC Lösungsportfolio können Kunden ihre geschäftskritischen Anwendungen schneller virtualisieren und die Flexibilität ihrer Geschäftsprozesse erhöhen // Mit mehr als 75 Integrationsmöglichkeiten für VMware vSphere 5 bietet EMC die branchenweit breiteste Unterstützung für die neuen Storage-, Backup- und Security-Features der VMware Cloud Infrastructure Suite // Vereinfachte Disaster Recovery durch End-to-end Support des VMware vCenter Site Recovery Managers 5 // Verbesserte Backup- und Recovery-Funktionen für Cloud-Infrastrukturen mit EMC Avamar und EMC NetWorker // Unterstützung für VMware vSphere 5 sowie jetzt auch Unterstützung für VMware vCloud Director 1.5 mit Avamar // Neue EMC Global Service- und Trainingsangebote für Nutzer der VMware Cloud Infrastructure Suite // Neue VMware vShield App von VMware und RSA sorgt für mehr Sicherheit in der Cloud durch Datenschutzfunktionen für vShield Trust Zones  

EMC  stellt  das  branchenweit  umfassendste Angebot  an  Integrationslösungen  und  Services  zur Markteinführung der neuen VMware Cloud Infrastructure Suite vor.  Die  technologische  Unterstützung  erstreckt  sich  auf  die Produkte VMware vSphere 5, VMware vCenter Site Recovery Manager  5  und  VMware vCloud Director  1.5.  So  können Anwender  schneller  und  einfacher  von  Vorteilen  der Virtualisierung  profitieren,  wie  mehr  Leistung,  höherer Sicherheit,  einer einfacheren  Verwaltung  und  niedrigeren Kosten. Zudem präsentiert RSA erstmals eine Embedded Data Loss Protection Lösung für VMware vShield 5. 
 
EMC steigert die Performance von VMware vSphere 5
Bei  der  Virtualisierung  geschäftskritischer  Anwendungen zählen  vor  allem  Leistung  und  Kosten. EMC  Storage Plattformen  wie  EMC  VNX,  EMC  VMAX und EMC  Isilon erlauben eine effiziente Skalierung im Zusammenspiel mit der VMware  Cloud  Infrastructure  Suite  für  die  Unterstützung tausender virtueller Maschinen.  Mit  der  Unterstützung  vier neuer VMware vSphere  Storage  APIs  bindet  EMC  seine Produkte  erheblich  enger  an  die  VMware Plattform an. EMC bietet mehr als  75 Integrationsmöglichkeiten,  um  die  Leistung von  VMware  Umgebungen  zu  steigern  und  ihre  Nutzung  zu vereinfachen, quer durch das gesamte Anwendungsspektrum, vom  Storage- über den Backup- bis zum  Securitybereich.  Die Möglichkeit,  Speicherprotokolle  auf Objektebene gleichzeitig auszuführen, wird  auf  EMC  VNX  und  EMC  VMAX  Systeme erweitert  –  die  einzigen  Midrange-  und  Enterprise Storageplattformen, bei denen  diese  Funktion ohne zusätzliche  Kosten  erhältlich  ist.  Zudem  gibt  es  neue kostenlose  VMware  vCenter  Plugins  für  alle  EMC Storageplattformen,  mit denen  VMware Administratoren sämtliche  VMware  vSphere  Cluster,  virtuellen  Maschinen  und Speicher  über  die  VMware  vCenter Managementkonsole steuern können. 
 
Zusätzliche  Möglichkeiten,  die  Kosten  wachsender  virtueller Umgebungen  mit  bis  zu  Tausenden  von  virtuellen  Maschinen erheblich  zu reduzieren, ergeben sich  für  Nutzer  von  EMC PowerPath/VE  in  VMware  vSphere  5.  Denn  PowerPath/VE automatisiert  und  optimiert  die  Datenpfade, so dass geschäftskritische Applikationen  leichter  skaliert  werden können.  Die  aktuelle  Version  von  PowerPath/VE  kann  die neue  VMware  vSphere  5  Auto Deploy Funktion  nutzen  und vereinfacht  gleichzeitig  die  Lizensierung  und  Administration. 

Weiteres  Einsparpotenzial  verspricht  die  Verwendung  von EMC  FAST  VP  (fully  automated  storage  tiering  for  virtual pools)  in  Ergänzung  zu VMware Storage  DRS  (Distributed Resource  Scheduler).  EMC  FAST  VP  senkt  die  Kosten  und verbessert die Performance durch den effizienten Einsatz von Hochleistungsdatenspeichern  und  High-Performance-SSDs. Zudem  stehen  erweiterte  Steuerungsmöglichkeiten  für  die Kontrolle virtueller Maschinen in entfernten Rechenzentren zur Verfügung.  Zu  diesem  Zweck  haben  EMC  und  VMware  in Ergänzung zu den entsprechenden Kernfunktionen in VMware vSphere5 gemeinsam EMC VPLEX weiterentwickelt.
 
„EMC und VMware haben viel investiert, um ihren Kunden gemeinsam den Weg in die Cloud  zu ebnen“, sagt  Chad Sakac,  Vice  President,  VMware Technology Alliance. „Unternehmen,  die  die  neue  VMware  Cloud  Infrastructure Suite  in  Kombination  mit  EMC  Technologien  einsetzen, können  ihre Daten schneller  und  einfacher  virtualisieren  und dabei  auf  höchste  Sicherheitsstandards  für  ihre  Clouds vertrauen  –  ganz  gleich,  ob  sie  Private- oder Public-Cloud-Umgebungen nutzen.“ 
 
EMC erweitert die Möglichkeiten von VMware vCenter Site Recovery Manager 5
EMC bietet eine vollständige Integration von VMware vCenter Site Recovery Manager 5. So können virtualisierte Server und geschäftskritische Anwendungen schnell und  effizient  online auf  andere  Standorte  übertragen  werden.  Zudem  lassen  sich einzelne  virtuelle  Maschinen  mit einem  einzigen  Klick am Ursprungsstandort  wiederherstellen.  EMCs plattformübergreifende Replikationssoftware zur Unterstützung von  VMware  vCenter  Site Recovery  Manager 5 verfügt außerdem über spezielle Features wie EMC SRDF (Symmetrix Remote  Data  Facility)  und  EMC  Recover  Point,  mit  denen Wiederherstellungsinformationen auf  der  virtuellen Maschinenebene  auf  einer  gemeinsamen Managementkonsole angezeigt werden können. 
 
Bei  der  Integration  von  VMware  vCenter  Site  Recovery Manager  in  Geschäftsumgebungen  zählen  insbesondere Flexibilität,  Hochverfügbarkeit, Sicherheit und eine  effiziente Infrastruktur.  Hier  können  Unternehmen  auf  die  langjährige Erfahrung  von  EMC  Global  Services  zurückgreifen. Das  End-to-End Lösungskonzept  von  EMC  nutzt  anerkannte  Best Practices  in  allen  Geschäftsfeldern  und Virtualisierungsdisziplinen,  um kostengünstige Recoverystrategien für VMware-Umgebungen zu entwickeln. 
 
EMC steigert den Wert von VMware vCloud Director 1.5 
EMC  Avamar  vereinfacht  Backup-  und  Recoveryprozesse  für große  Unternehmen  und  Serviceprovider,  die  eine  sehr  hohe Anzahl  von virtuellen Maschinen sichern  müssen.  Avamar beschleunigt die Erstellung von Backups um bis zu 90 Prozent und  benötigt  dabei  20-mal  weniger Speicherplatz  als andere Backuplösungen – obwohl die Lösung nur ein Zwanzigstel der Rechenkapazität  und  Netzwerkressourcen  beansprucht.  Mit der Unterstützung von VMware vCloud Director erweitert EMC seine  Datensicherungslösung  auch  auf  Cloud-Infrastrukturen, mit  Wiederherstellungsoptionen  auf  dem  Tenant-Level,  dem virtuellen  Maschinenlevel  und  dem  Dateilevel  innerhalb  der virtuellen Maschine. 
 
EMC  und  VMware  entwickeln  neues  Enterprise-Implementierungsmodell
EMC und VMware haben gemeinsam den branchenweit ersten virtuellen  Container  speziell  für  Implementierungen  in  der Private  Cloud  entwickelt. Der vielseitige Hybridcontainer  mit dem  Namen  VCUBE  unterstützt  komplexe Implementierungsprozesse  in  Großunternehmen  und automatisiert und beschleunigt die Einrichtung  von  VMware vSphere  5,  VMware  vCenter  Site  Recovery  Manager  5, VMware  vCloud  Director  1.5,  VMware View  und  VMware vShield  5. VCUBE  ist  im  Rahmen  von  EMC  OnDemand erhältlich.  
 
EMC Global Services ebnen den Weg in die Cloud
Als  einer  der  größten  Partner  im  VMware  Netzwerk  verfügt EMC  Global  Services  über  viel  Erfahrung  bei  der Implementierung  von  VMware  Lösungen in EMC-Umgebungen.  EMC  Global  Services  beschäftigt  über Tausende  von  speziell  ausgebildeten  VMware  Experten,  die strategische  Unterstützung bei  der Implementierung  von Virtualisierungslösungen  und  Cloud-Services  sowie  bei  der Konzeption,  Umsetzung  und  Einrichtung  von  VMware Umgebungen leisten. Damit  Unternehmen  größtmöglichen Profit  aus  ihren  VMware-  und  Cloud-Computing-Umgebungen ziehen  können,  bietet  EMC Global Services  außerdem spezielle  Trainings-  und  Zertifizierungsprogramme  für Cloudanwender und Rechenzentrumsmitarbeiter an.  

Quelle: EMC Cooperation GmbH