EPAL veranstaltet erstes Paletten-Symposium in Ungarn
Die European Pallet Association e. V. (EPAL) lädt zum ersten Paletten-Symposium am 5. Juni 2014 in Ungarn ein. Der Branchentreff im Marriott Hotel Budapest richtet sich an Logistikexperten, Paletten-Hersteller und -Reparateure sowie Verwender aus Handel und Industrie. Im Fokus des Symposiums steht die Qualität der EPAL-Europalette.
Eröffnet wird die Veranstaltung von Martin Leibrandt, CEO der EPAL, der in seinem Vortrag die Bedeutung und Entwicklung des größten offenen Palettentauschpools für die ungarische Wirtschaft erläutert.
Zu den weiteren Referenten zählt Joachim Buerhop, Commercial Manager Transport & Logistics Services von Bureau Veritas. Mit ihren unangekündigten Kontrollen sichert die unabhängige Prüfgesellschaft die Qualität der tauschbaren EPAL-Paletten. Die EPAL-Europaletten werden von lizenzierten Unternehmen nach einheitlich strengen Kriterien produziert und repariert.
Das Symposium gibt einen Einblick in die aktuellen Strategien gegen Paletten-Fälschungen. Darüber hinaus zeigt Dr. Volker Lange, Leiter Verpackungs- und Handelslogistik, AutoID- und RFID vom Fraunhofer-Institut, eine innovative Technik zum automatisierten Erfassen von Europaletten. Karmazin György von Magyar Logisztikai, Beszerzési és Készletezési Társaság (MLBKT) informiert über die Auswirkungen der wachsenden Warenströme auf die Umwelt und gibt einen Ausblick über die Ladungsträger der Zukunft.
„Dieser erste Paletten-Verwendertag ist ein Treffen für die ganze Branche. Das Symposium informiert über aktuelle Themen und Trends, bietet Gelegenheit zur Vernetzung und fördert den Erfahrungsaustausch. Zugleich ist der Palettentag ein entscheidender Schritt für die noch stärkere Positionierung der EPAL-Europalette im ungarischen Markt“, sagt Martin Leibrandt, CEO der EPAL.
Die Teilnahme am Symposium ist kostenlos. Mehr Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung unter www.epal-pallets.org oder per Mail direkt an info@epal-pallets.org.
Quelle: EPAL
