Express-Sparte wächst gegen den Branchentrend

GLS Austria trotzt der Krise

 

Ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr: GLS Austria erzielt bei den Versandmengen ihrer Express-Sparte starke Zuwächse. Während die Konjunkturflaute vor allem reine Expressdienstleister traf, profitiert GLS Austria von ihrem integrierten Paket- und Expressnetz sowie der hohen Qualität.

 

Gesamtwirtschaftlich gingen 2008 erstmals die Zahlen der Expresssendungen zurück. Immer noch greifen Versender eher zu Basispaketprodukten. Zugute kommt GLS die Qualität, 100 Prozent aller Expresspakete erreichen ihre Empfänger innerhalb des gebuchten Zeitrahmens.

 

GLS Austria stellt das Express-Parcel von heute auf morgen garantiert bis 17 Uhr zu. Als zusätzlich buchbare Option erhalten die Empfänger ihre Sendung auch am Samstag. Besonders gefragt ist der optionale 12:00-Service, den GLS von montags bis freitags bietet: Für rund 35 Prozent aller Expresspakete buchen Versender diese Liefervariante bis Mittag.

 

Zwei Netze in einem

Die hohe Netzdichte ermöglicht es, ganz Österreich zuverlässig zu beliefern. Moderne IT unterstützt sämtliche Prozesse von der Auftragsannahme bis zur Bestätigung der Paketübergabe. Während des gesamten Versandwegs können die Kunden ihre Sendungen online im Track & Trace-System nahezu in Echtzeit verfolgen. Zusätzlich eingebaute Kontrollen stellen die garantiert pünktliche Zustellung im vereinbarten Zeitfenster sicher. In den Steuerungszentralen der Depots („Cockpits“) laufen alle Sendungsinformationen zusammen. In welchem Fernverkehrs- oder Zustellfahrzeug sich ein Express-Paket befindet, ist jederzeit sichtbar. Ein automatisches „Frühwarnsystem“ sorgt dafür, dass GLS im Bedarfsfall – etwa bei widrigen Witterungsverhältnissen – schnell gegensteuert. Weiterer Zusatznutzen für den Kunden: Ist das Expresspaket abgeliefert, geht beim Versender auf Wunsch eine kostenlose, automatisch generierte E-Mail ein.

Quelle: GLS Austria

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