Fachkonferenz für die Ersatzteilindustrie: Kluger Umgang mit wertvollen Geschäftsdaten

PROS, Spezialist für Big-Data-Software, und die European Pricing Platform (EPP) laden zur Fachkonferenz „Aftermarket Forum“ ein (http://tinyurl.com/kof862l). Die Veranstaltung findet am 19. und 20. Juni 2013 im Westin Grand Hotel in Frankfurt am Main statt. Zu den Referenten auf dem Forum zählen Marktforscher und Fachexperten der europäischen Ersatzteilindustrie.
 
Nach EPP-Informationen steuern Aftermarket-Abteilungen knapp die Hälfte des Unternehmensgewinns insgesamt bei. Auf der Konferenz geht es deshalb darum, wie Unternehmen ihr Preismanagement optimieren und über Big-Data-Strukturen ihre wertvollen Geschäftsdaten auf intelligente Weise nutzen können. Die Veranstalter warten mit Fachvorträgen von der London Business School, IDC, Deloitte, MAN und Heidelberger Druckmaschinen auf.
 
 
Hier einige der Fachvorträge im Überblick:
 
Ein Blick in die Zukunft: Die Aftermarket-Branche im Jahr 2023
 
Transparenz für die traditionell undurchsichtige Ersatzteilindustrie
 
Grenzübergreifendes Preismanagement: Zentralisierte oder dezentrale Preisfindung für Ersatzteile in weltweiten Konzernen
 
Strategien, wie Big-Data-Lösungen den Vertrieb unterstützen
 
Ausblick auf die Ersatzteilindustrie: Überblick über die Situation in Europa
 
 
„Die Preisfestlegung für Ersatzteile ist das Ergebnis gründlicher Analysen. Zur Identifizierung von Marktentwicklungen und Zusammenhängen zwischen Produktgruppen sind Unternehmen auf leistungsfähige Big-Data-Technologien angewiesen“, kommentiert Urs Hardekopf, Director Sales für die DACH-Region bei PROS. „Die Big-Data-Lösungen von PROS unterstützen Aftermarket-Anbieter u.a. durch statistische Segmentierung und spezifisch angepasste Preis- und Kunden-informationen, um den marktgerechten Wert ihrer Produkte und Dienstleistungen zu ermitteln.“
 
„Die weiterhin unsichere Wirtschaftslage verändert die Denkweise und Strategie, wie Organisationen sich gegenüber Wettbewerbern aufstellen“, ergänzt Pol Vanaerde, President der European Pricing Platform. „Mit Kostensenkungen allein kommt man dabei nicht sehr weit, aber durch die Kombination einer aufmerksamen Preis- und Gewinnstrategie mit einer geordneten Durchführung erzielen Marktführer erstaunliche Ergebnisse.“
 
Mit Hauptsitz in Brüssel hat die EPP die Kernaufgabe, Informationen über professionelles Preismanagement weiterzugeben sowie Best-Practice-Szenarien und entsprechende Ressourcen zu entwickeln. Mitglied des Führungsgremiums der European Pricing Platform ist auch Jochen Werner, Regional Vice President Sales Central & Southern Europe bei PROS. Das Gremium der deutschen Landesorganisation setzt sich aus Pricing-Experten verschiedener Unternehmen und Institutionen zusammen, darunter Führungskräften von TUI Deutschland, Prof. Roll & Pastuch und der Universität St. Gallen. Die Zusammenarbeit von PROS und EPP reicht von der Erstellung von Schulungsunterlagen bis zur Organisation kundenspezifischer Webinare und Veranstaltungen.
 
Über EPP 
 
Die European Pricing Platform (EPP) wurde 2004 gestartet und hat sich zur europaweit führenden Wissensplattform über Preis- und Gewinnoptimierung für Entscheider, Revenue-Manager und Vorstände entwickelt. Ziel der Plattform ist die Entwicklung und Weitergabe von Pricing-Grundwissen, Best-Practice-Szenarien und Ressourcen über vielfältige Online- und Offline-Medien. EPP setzt sich für die professionelle Weiterbildung von Personen und Unternehmen ein, die mit dem Thema Preis- und Gewinnoptimierung befasst sind.
 
http://www.pricingplatform.eu

Quelle: PROS

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