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Forderungsprogramm der Transporteure im Parlament deponiert

Zu einem äußerst konstruktiven Gespräch und Gedankenaustausch trafen sich Franz Danninger, Obmann des Fachverbandes Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), und der Präsident des Österreichischen Bundesrates, Gottfried Kneifel.

„Es ist überaus erfreulich, dass wir unseren Forderungen auch in der Länderkammer des österreichischen Nationalrates Gehör verschaffen können. Denn viele unserer Anliegen betreffen ja in der Umsetzung bzw. in deren Auswirkungen die Bundesländer. So ist dies etwa bei unserer zentralen Forderung nach Abschaffung des Lkw-Nacht-60ers oder bei unserem strikten ‚Nein‘ zur Forderung nach Einführung einer flächendeckenden Maut der Fall“, hält der Fachverbandsobmann fest.

„Die österreichischen Transporteure sind unverzichtbare Dienstleister für die Wirtschaft und für unsere Bevölkerung in der Nahversorgung. Jeder – egal ob Wirtschaftstreibender oder Konsument – möchte, am liebsten rund um die Uhr und flächendeckend, mit allen notwendigen Produkten versorgt sein. Es ist daher entscheidend, diesen Unternehmern auch passende und standortfreundliche Rahmenbedingungen zu verschaffen und veraltete Regelungen wie den Lkw-Nacht-60er abzuschaffen“, positioniert sich Gottfried Kneifel.

„Es ist wichtig, dass wir auf allen politischen Ebenen um Verständnis für unsere Anliegen werben. Umso mehr freut es mich, dass wir in Bundesrat Kneifel einen Gesprächspartner gefunden haben, der uns unterstützt und auch bereit ist, unsere Forderungen weiterzutragen“, so Danninger abschließend. (PWK948/SR)

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