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GUARDUS MES erweitert Internationalisierungspaket um UNICODE-Fähigkeit

Ab sofort erlaubt die UNICODE-Fähigkeit des Manufacturing Execution Systems GUARDUS MES, beliebige Schriftsysteme abzubilden. Somit können nicht mehr nur die Zeichensätze des lateinischen Alphabets in der MES-Lösung der Ulmer GUARDUS Solutions AG verwendet werden. Hinzu kommen die verschiedenen japanischen (Katakana, Hiragana), chinesischen und koreanischen Schriften (Hangul) sowie das griechische, kyrillische, arabische, hebräische und thailändische Alphabet. Diese Sprachfreiheit gilt für alle Bereiche von GUARDUS MES – sowohl für die Bezeichnung der Eingabefelder als auch für multilinguale Stammdaten. Dazu gehören beispielsweise die Teile- und Fehlerkataloge, Anweisungsfelder in der Prüfplanung, aber auch Informationen zu Lieferanten und Prüfmitteln.

 

Die Implementierung und Pflege der neuen Schriftsysteme gestaltet sich komfortabel und intuitiv. Abhängig vom installierten Zeichensatz, lassen sich beliebig viele Sprachen über eine integrierte Textverwaltung einbinden – systemweit und ohne Zusatzprogrammierung. Die Dialogmasken passen sich automatisch ohne Programmieraufwand den Sprachtexten an. Für die Administration der mehrsprachigen Stammdaten (z.B. Teilestämme, Fehlerkataloge, Prüfpläne etc.) kommen ebenfalls die bewährten zentralen Mehrsprachigkeitstabellen zum Einsatz. Diese verwalten für jeden Datensatz die entsprechenden Übersetzungen. Intuitive Arbeitsoberflächen erlauben es, dass auch ungeschulte GUARDUS MES-Anwender die Übersetzungen vornehmen können, beispielsweise auch durch einen externen Dienstleister.

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