Fusion der technischen Art: ELO DMS Desktop-Paket für Microsoft Office
ELO Digital Office präsentiert auf der CeBIT in Halle 3, Stand F30 sein neues Lösungspaket ‚ELO DMS Desktop für Microsoft Office’. Im Markt bisher einzigartig bietet der Stuttgarter Software-Hersteller damit allen Microsoft Office-Nutzern umfangreiche Funktionen im Bereich Dokumenten-Management (DMS) – und dies direkt aus ihrer bevorzugten Anwendung heraus. Dabei ist die ELO-Software nahtlos in Microsoft Office integriert. Die Anwender brauchen also keinen speziellen DMS-Client zu installieren und sich in diesen einzuarbeiten. Sie arbeiten einfach wie gewohnt weiter. Das zentrale Rückgrat des Pakets sind die ELO Server-Komponenten. Viele Unternehmen scheuen sich noch vor dem Einsatz eines DMS. Sie fürchten einen hohen Implementierungs-, Kosten- und Schulungsaufwand. Um dieser Zielgruppe dennoch dessen Vorteile praxistauglich nahe zu bringen, hat ELO sein DMS Desktop-Paket geschnürt. Das kostengünstige neue Produkt steigert die Produktivität des Anwenders, da er das DMS-Funktionsspektrum direkt in der ihm vertrauten Arbeitsumgebung nutzen kann. Schließlich ist Microsoft Office nach wie vor die Nummer 1 in der Bürokommunikation.
Geht es dagegen um Texte, Tabellenkalkulationen oder Präsentationen, kommt das ELO Add-In für Microsoft Office zum Tragen. Excel ist das Tool für Analysen, Berechnungen und grafische Darstellungen, während PowerPoint das Werkzeug für Präsentationen ist. Angebote, allgemeine Anschreiben oder Verträge werden in der Regel mit Microsoft Word verarbeitet. Verfasst also ein Mitarbeiter beispielsweise ein Anschreiben und will den Wortlaut des letzten Schriftwechsels mit dem Kunden einsehen, so profitiert er von dem Add-In: Direkt aus Microsoft Word heraus kann er die gewünschte Korrespondenz im ELO-Archiv suchen und sich darstellen lassen. Anwender können ihre Dokumente wie gewohnt in Microsoft Word, Excel oder PowerPoint öffnen und speichern. Den Unterschied macht der Speicherort: Statt auf der lokalen Festplatte oder dem Fileserver im Unternehmensnetzwerk liegen die Dokumente sicher und geschützt im zentralen Archiv. Zudem stehen DMS-Funktionen wie das Ein- und Auschecken von Dokumenten sowie die Versionshistorie zur Verfügung. Der User kann einfach durch die Archivstruktur navigieren und die relevanten Dokumente abrufen. Darüber hinaus ist natürlich auch der Zugriff direkt über den Fileserver auf das zentrale Archiv möglich. Um eine leistungsstarke Suche im kompletten Archiv sicherzustellen, umfasst das neue Paket auch die ELO iSearch-Funktion. Diese beinhaltet neben der Tippfehlerkorrektur („Meinten Sie…?“) die Möglichkeit, Begriffe mit UND, ODER und NICHT zu verknüpfen. Außerdem sorgt die linguistische Suche dafür, dass Begriffe in ihre Grundformen zerlegt werden. So werden z. B. bei der Recherche nach „Buch“ auch Treffer mit „Buches“, „Bücher“, „Büchern“ oder „Handbuch“ gelistet. ‚ELO DMS Desktop für Microsoft Office’ wird auch das Thema der kommenden ELO Business-Breakfast-Events sein, die im Frühjahr starten. Ziel der Veranstaltungen ist, den Teilnehmern an einem Vormittag einen komprimierten Überblick über das neue Lösungspaket zu vermitteln. Mobil ins ELO ECM-Archiv – unabhängig vom Betriebssystem Das Verwalten mobiler Endgeräte spielt auf Unternehmensseite eine immer gewichtigere Rolle. Insbesondere Tablet-PCs eignen sich für das Management von Dokumenten. Aber auch Smartphones sind hilfreiche Allrounder, wenn es darum geht, von unterwegs Freigaben zu bearbeiten und die dafür relevanten Dokumente zu sichten. Daher bietet ELO nun zusätzlich zu seinen Standard-Smartphone-Apps browserbasierte Clients. Sie sind auf die jeweiligen Browser zugeschnitten und für alle mobilen Betriebssysteme verfügbar. Anwender können von ihrem bevorzugten Endgerät auf das ECM-Unternehmensarchiv zugreifen sowie Dokumente suchen und bearbeiten. Nutzen lässt sich auch der neue formularbasierte Workflow, der serienmäßig in die Versionen 2011 der ECM-Suiten ELOprofessional und ELOenterprise integriert ist. Optimierte iPhone- und iPad-Schnittstellen ELO arbeitet auch künftig weiter an neuen Apps, speziell für das iPhone und iPad. Im Fokus stehen dabei jeweils ein erweiterter Funktionsumfang sowie eine optimierte Bedienung. Eng in die Entwicklung eingebunden ist daher das ELO User Experience Team, das eng mit der Hochschule der Medien kooperiert und regelmäßig Anwendertests durchführt. ELO bringt ECM aus der Cloud Cloud-Computing definiert den Ansatz, dem Kunden neben Infrastruktur und Hardware auch die notwendige Software als Service bereitzustellen. Weitere Eigenschaften sind flexible Preismodelle, um dynamisch auf wechselnde Leistungsanforderungen reagieren zu können. An Softwaresysteme stellt dies besondere Herausforderungen, die von den meisten Standardsystemen per se nicht erfüllt werden. Leistungsfähige, beliebig skalierbare Backend-Komponenten sind hierbei das A u. O. ELO hat daher die Parallelisierungsfähigkeit des Indexservers erweitert. So können bei steigendem Leistungsbedarf dynamisch weitere Rechnersysteme hinzugeschaltet werden. Parallelisierte Task-Verarbeitung und REST-konform Er erfüllt die Anforderungen der parallelisierten Task-Verarbeitung und unterstützt modernste Kommunikationsprotokolle wie REST (Representational State Transfer) sowie spezielle Caching-Mechanismen. Gerade mobilen Endgeräten mit geringer Übertragungsrate ermöglicht der Server, performant zu arbeiten. Denn er ist in der Lage, dynamisch einzelne Dokumentensätze nachzuladen. Dies wirkt sich insbesondere bei großvolumigen Dokumenten vorteilhaft aus. Abgerundet wird die Plattform durch einen neuen leistungsfähigen Browser-Client sowie neue Framework-Komponenten. Offenes und verteiltes Cloud-Konzept Im Bereich ECM bedarf es nahezu immer branchen- und kundenspezifischer Ansätze, die typischerweise nicht mit einer in der Cloud bereitgestellten Standardlösung abzudecken sind. Deshalb setzt ELO im Gegensatz zu den globalisierten Ansätzen von Microsoft und Google auf ein offenes und verteiltes Cloud-Konzept – in enger Kooperation mit seinen Business-Partnern sowie spezialisierten Kooperationspartnern. Dieses Vorgehen soll die Flexibilität sicherstellen, den Kunden bestmöglichen Service zu bieten, und zwar genau in dem gewünschten und wirtschaftlich sinnvollen Umfang und Umfeld. Prinzipiell gilt, dass Cloud-Projekte von Anwendern und Anbietern sorgfältig geplant und vorbereitet werden sollten. Insbesondere ist vorab zu klären, ob Cloud-Services für den gewählten Bereich aus gesetzlicher Sicht zugelassen sind – so beispielsweise bei der Speicherung von Daten außerhalb der Landesgrenzen. Steht ein Server im Ausland, ist auch zu prüfen, welche Datenschutzbestimmungen dort gelten und wie deren Einhaltung gewährleistet wird. Vertrauen spielt in ECM-Projekten eine signifikante Rolle. Offenheit in Bezug auf die Cloud-Plattform ist daher die strategische Zielsetzung von ELO. Quelle: ELO Digital Office GmbH |