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Gebrüder Weiss überstellt visionäres Solarmobil nach „Down Under“

Ende Oktober findet in Australien die „World Solar Challenge“ statt – ein Rennen für Fahrzeuge, die allein von Sonnenkraft angetrieben werden. Bei diesem einzigartigen Wettbewerb legen 31 Teams eine 3.000 Kilometer lange Strecke quer durch das australische Outback von Darwin im Norden bis Adelaide im Süden des Kontinents zurück.

Für das aCentauri Solar Racing Team der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) übernimmt das internationale Logistikunternehmen Gebrüder Weiss den Transport eines innovativen Solarautos nach „Down Under“. Damit das Hightech-Fahrzeug pünktlich am anderen Ende der Welt an den Start gehen kann, stellt Gebrüder Weiss einen maßgeschneiderten Logistikmix aus Landtransport sowie See- und Luftfracht bereit.

„Als globales Logistikunternehmen sind wir Treiber intelligenter Transportlösungen und gestalten die Mobilität von Morgen aktiv mit“, so Frank Haas, Head of Corporate Brand Strategy & Communications bei Gebrüder Weiss. „Das Solarauto von aCentauri ist zukunftsweisend und kann den Verkehrssektor revolutionieren. Deshalb unterstützen wir das Team auf seinem Weg nach Australien.“

Die Studierenden an der ETH arbeiten seit knapp einem Jahr an der Entwicklung und Umsetzung dieses Solarautos. Ausgelegt auf Langlebigkeit und höchste Energieeffizienz ist es Sinnbild der Vision einer umweltfreundlichen Zukunft. „Das Rennen zu gewinnen ist das eine. Unser Anliegen darüber hinaus ist, uns aktiv an der Entwicklung effizienter und ökologischer Lösungen zu beteiligen“, erläutert Alexandr Ebnöther, Team Manager, aCentauri.

Alternative Antriebe stehen bei Gebrüder Weiss hoch im Kurs. So legt das Solarauto von aCentauri die erste Etappe des Transports mit dem emissionsfreien Wasserstoff-Lkw von Gebrüder Weiss zurück. Über eine eigene Landingpage (http://www.gw-world.com/de/solarracing) sowie verschiedene Social-Media-Kanäle berichtet Gebrüder Weiss laufend über Vorbereitungen und Fortschritt der Kooperation.

www.gw-world.com/de, www.worldsolarchallenge.org

Quelle: OEVZ

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