Gefco prolongiert Expansion in Mitteleuropa und am Balkan

Pierre-Jean Lorrain übernimmt bei der Gefco Gruppe die Leitung der Region Mitteleuropa, Balkan und Mittlerer Osten; sein Team soll weiteres Wachstum generieren

Die Region Mitteleuropa, Balkan und Mittlerer Osten der Gefco Gruppe steht unter neuer personeller Verantwortung. Pierre-Jean Lorrain (52), der bisherige Geschäftsführer der italienischen Landesgesellschaft, soll die Präsenz des Spezialisten in den Bereichen Automobil- und Industrielogistik in seinem neuen Zuständigkeitsgebiet weiter vorantreiben. Personell wird das Unternehmen seine Expansion in der Region durch Neueinstellungen in allen Bereichen (Positionen im Management, Operations und Support) festigen.

„Diese dynamische Region mit Ländern, die sich mitten im wirtschaftlichen Wandel befinden, hat eine starke Entwicklung vor sich. Gefco ist natürlich daran interessiert, an diesem Wachstum zu partizipieren. Ich bin stolz darauf, die ehrgeizigen Pläne der Gruppe in dieser strategisch bedeutenden Region mit umzusetzen und dazu insbesondere operative und geschäftliche Synergien zu mobilisieren“, sagt Pierre-Jean Lorrain in einer ersten Stellungnahme.

Aus der Sicht von Gefco bietet die Region mit ihrer florierenden verarbeitendem Industrie sichere Wachstumsperspektiven, und das nicht nur im Automobilsektor, sondern auch in den Bereichen Luftfahrt, Energie, Konsumgüter und Industrie. „Unser Ziel ist es, uns so eng wie möglich am örtlichen Bedarf auszurichten“,  erklärt Pierre-Jean Lorrain. Zu den wichtigsten Kunden in der Region zählen neben Ford, General Motors und Volkswagen und Audi internationale Industrieunternehmen wie Electrolux und Schneider Electric.

Mit den jüngsten Neugründungen von Landesgesellschaften in Bulgarien (2011), in den Vereinigten Arabischen Emiraten (2013) und in Kroatien (2013) hat Gefco die Dynamik der Region genutzt und die bereits vorhandenen Standorte in Deutschland, Österreich, Polen, Rumänien, der Slowakei, Slowenien, in der Tschechischen Republik, der Türkei und Ungarn zu ergänzt. Durch die kroatische Landesgesellschaft gewinnen die Transporte in zahlreiche angrenzende Länder wie Italien, Slowenien, Ungarn, Serbien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro an Volumen und Flexibilität.

www.at.gefco.net

Quelle: Österreichische Verkehrszeitung
Portal: www.logistik-express.com

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