GLS Austria liefert großes Kino

Vom 2. bis 11. Oktober war Wien Schauplatz des dritten LET‘S CEE Film Festivals, der internationalen Filmwoche mit Fokus auf Osteuropa. GLS Austria trug heuer erneut zum Gelingen der Veranstaltung bei: Der Paket- und Expressdienstleister brachte als offizieller Logistikpartner die Wettbewerbsbeiträge pünktlich zu den Vorführungsorten.

Die ersten Transporte starteten Anfang September. GLS Austria holte die DVDs, Bluray-Discs und 35mm-Filmrollen unter anderem in Rumänien, Ungarn, Lettland, Tschechien, Polen und Kroatien ab und stellte sie an die Festival-Adressen zu. Präsentiert und prämiert wurden die Spielfilme und Dokumentationen in Kinos in der Wiener Innenstadt.

„Beim LET‘S CEE Film Festival dreht sich zehn Tage lang alles um die Filme. Mit GLS Austria als starkem Logistik-Partner an unserer Seite können wir uns darauf verlassen, dass sie sicher und zuverlässig nach Wien gelangen“, sagt Festival-Direktorin Dr. Magdalena Żelasko.

Österreich: Tor nach Osteuropa

Wie beim Film Festival so fungiert Österreich auch bei der Paketlogistik als Tor nach Osteuropa. Aus dem Großraum Wien erreicht GLS Austria Regellaufzeiten von 24 Stunden nach Ungarn, Tschechien und in die Slowakei. Die Paketmengen nach Osteuropa steigen, teilweise sogar im zweistelligen Prozentbereich. Sendungen in diese Länder wickelt GLS Austria über das Depot Leobendorf im Norden Wiens ab. Hier werden täglich bis zu 30.000 Pakete umgeschlagen.

„Das LET‘S CEE Film Festival bringt kulturelle Vielfalt nach Wien. Wir freuen uns, dass wir das Event zum dritten Mal unterstützen und unsere Osteuropa-Kompetenz beweisen konnten“, sagt Dr. Axel Spörl, Region Manager GLS Austria & Portugal.

Transporte für Trophäen

Mit der Lieferung der Filme zu den Vorführungsorten in Wien ist der Einsatz von GLS Austria noch nicht vorbei. Der Paket- und Expressdienstleister sorgt auch dafür, dass die gravierten Awards schnell und sicher zu den Preisträgern gelangen.

Den Preis in der Kategorie Bester Spielfilm erhielt der estnische Regisseur Ilmar Raag für die internationale Koproduktion „I won’t come back“, der Film „Pipeline“ des Russen Vitaly Mansky wurde als bester Film der Kategorie Dokumentarfilm ausgezeichnet und der Preis für den besten Kurzfilm ging an die Bosnierin Una Gunjak für den Beitrag „The Chicken“.

Quelle: GLS

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