Größte Aufmerksamkeit für Pakete
GLS Austria hat jetzt alle zehn Depots und den Hauptumschlagplatz mit dem unternehmenseigenen Videoüberwachungssystem Uni-Video ausgestattet. Die lückenlose Sendungsverfolgung per Kamera erhöht die Sicherheit und Transparenz der Paketabwicklung. Mit rund 500 Kameras behält GLS Austria jede einzelne Sendung ununterbrochen im Blick – von der Entladung aus dem Fahrzeug, bei ihrem Weg durch die Sortierung auf den Bändern bis zum Verladen. Das System zeichnet täglich über 1.800 Stunden Video auf. Zudem scannt GLS während der Abwicklung mehrfach den zweidimensionalen Code, quasi den individuellen „Fingerabdruck“, eines Pakets. Uni-Video verknüpft diese Scandaten mit den jeweiligen Filmaufnahmen. Seit 2008 ist Uni-Video als Pilotprojekt im Depot in Zirl im Einsatz. GLS Austria hat seitdem sukzessive alle Standorte landesweit auf das von GLS selbst entwickelte System umgerüstet. Es bietet eine Reihe wichtiger Vorteile: Für den großen Benutzerkreis ist es kinderleicht zu bedienen, von der Installation bis hin zu den Updates sind keine besonderen IT-Kenntnisse nötig. Auch einzelne Server kann man problemlos ohne Datenverlust austauschen und das System ist mit geringem Aufwand um zusätzliche Kameras erweiterbar. Vor allem aber trifft es genau die Bedürfnisse des Paketdienstleisters in punkto Sicherheit: „Mit Uni-Video identifizieren wir jede Sendung und dokumentieren ihren Weg lückenlos. Beschädigungen oder Diebstahlversuche können wir rasch aufklären“, erklärt Klaus Schädle, Managing Director GLS Europe South. „Dank unserer kontinuierlichen Investitionen in die Informations- und Sicherheitstechnologie erreichen wir seit Jahren hohe Zuverlässigkeit: Mit weniger als einem Verlust auf 10.000 transportierte Pakete sind die Waren unserer Kunden bei uns sicher aufgehoben.“ GLS im Internet: www.gls-group.eu Quelle: GLS Austria |