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Hellmann Deutschland stellt sich neu auf

Mit Wirkung vom 1. Januar 2016 hat Matthias Magnor (41) übergeordnet die Funktion des Chief Executive Officer (CEO) und damit die Steuerung der neuen deutschen Landesorganisation bei Hellmann Worldwide Logistics übernommen. Das geht aus einer aktuellen Pressemeldung des Osnabrücker Logistikdienstleisters hervor.

Matthias Magnor (Foto, hintere Reihe Mitte) ist bereits seit zwölf Jahren für das Unternehmen tätig, verfügt über vielfältige Managementerfahrung und war zuletzt als CEO für eine Tochtergesellschaft von Hellmann Worldwide Logistics in Köln tätig. Hellmann Worldwide Logistics Deutschland ist gemessen an Mitarbeiterzahl und Umsatz die wichtigste Landesorganisation im weltweiten Netzwerk von Hellmann Worldwide Logistics. Nicht betroffen von dieser Veränderung ist der Bereich Luft- und Seefracht. Dieser steht in Deutschland weiterhin unter der Leitung von Andreas Kujawski, der an den Regional Director Europe Air-/Seafreight, Jens Tarnowski, berichtet.

Neben der Berufung von Matthias Magnor werden laut Hellmann auch die Ressorts unterhalb des CEO neu aufgeteilt. Zukünftig wird es vier Hauptressorts geben, die die gesamte operative und vertriebliche Struktur abbilden. Die Positionen wurden durch langjährige Hellmann-Führungskräfte besetzt. Das neue Führungsteam in Deutschland (Foto) setzt sich zusammen aus Matthias Magnor (Chief Executive Officer), Kai Hasenpusch (Chief Commercial Officer), René Stöcker (Chief Operating Officer Road & Rail), Wilfried Hesselmann (Chief Operating Officer KEP) sowie Stefan Porcher und Detlev Hornhues (Chief Operating Officers Contract Logistics). Porcher zeichnet verantwortlich für das Business Development im Produktbereich Contract Logistics und Hoernhues für die Produktionssteuerung inklusive Implementierung und Führung der Contract-Logistics-Niederlassungen.

Mit der Neustrukturierung soll die Verantwortung der COOs für ihr jeweiliges Ressort klar und eindeutig verankert werden. Gleichzeitig werden die Ressorts Kurier, Express und Paket (KEP) sowie Contract Logistics hierarchisch aufgewertet. Unter der Leitung des CCO wird das Key Account Managements mit Branchenfokussierung konsequent ausgebaut. Die bereits international erfolgreiche Strategie der Branchenfokussierung findet damit auch in der deutschen Landesorganisation ihre Entsprechung.

Quelle: Hellmann

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