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HHLA: Neuer Marktauftritt für Kaukasus und Zentralasien

Unter dem neuen Namen HHLA Project Logistics führt eine Tochtergesellschaft der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) seit Februar die Geschäfte von Polzug Intermodal in Georgien weiter. Das Unternehmen bietet spezielle Transportlösungen für den gesamten Kaukasus und die angrenzenden zentralasiatischen Regionen, einschließlich Afghanistan. Schwertransporte, Übergrößen oder besondere Anforderungen sind tägliches Geschäft.

HHLA Project Logistics hat sich auf die komplette Abwicklung von Projektladung spezialisiert, insbesondere im Auftrag von internationalen oder lokalen Speditionen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz im georgischen Seehafen Poti. In Tbilisi (Georgien) und Baku (Aserbaidschan) gibt es weitere Niederlassungen.

„Georgien und der Hafen von Poti waren auf der traditionellen Seidenstraße schon immer ein Knotenpunkt“, sagt Geschäftsführer Korneli Korchilava. In den nächsten Jahren werde man sich darauf konzentrieren, für das Projekt „Neue Seidenstraße“ wichtige logistische Beiträge zu liefern.

www.hhla.de

 

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